Herr Kuru wies darauf hin, dass man rechtzeitig auf die interkulturelle Wo­che hinarbeiten solle. Die Arbeit solle überparteilich erfolgen und bis zur Jahresmitte erledigt sein, damit man der Verwaltung mitteilen könne, was man konkret vorhabe.

 

Weiter wies er darauf hin, dass die im Jahr 2017 veranstaltete Integrations­konferenz für den Kreis Unna wiederholt werden solle.

 

Für das Jahr 2023 wünsche er sich seitens des Kommunalen Integrations­zentrums einen Tätig­keitsschwerpunkt auf der Vermittlung von Sprachkom­petenz.

 

Frau Lindemann-Opfermann wünschte sich, dass man die Wiederauflage der Integrati­onskonferenz auf die Stadt Kamen beschränken möge.

 

Herr Akdag regte an, dass man ein altes Projekt, das Kinderstraßenfest, wieder ins Leben rufen möge und stellte fest, dass die dem Integrationsrat zur Verfügung gestellten Mittel im Haus­haltsplan gekürzt worden seien.

 

Herr Yücel erwähnte, dass das Fest des Fastenbrechens auch weiterhin veranstaltet werden solle.

 

Frau Lindemann-Opfermann fragte nach, ob das Kinderfest an einen bestimmten Zeit­raum gebunden sei.

 

Herr Özkir erwiderte, dass das Kinderfest immer im Mai stattgefunden ha­be.

 

Frau Lindemann-Opfermann meinte, dass das doch prima zur Partnerschaftswoche passe.

 

Herr Kuru warf ein, dass es an Ideen nicht mangele. Jedoch müsse das dann auch umgesetzt und die damit verbundene Arbeit geleistet werden.

 

Frau Lindemann-Opfermann regte an, dass man ja auch persönliche Treffen vereinba­ren könne, die vielleicht in der neuen Wohnung in der Innenstadt oder auch im Begegnungszentrum stattfinden könnten.

 

Herr Özkir erwiderte, das könne man ja mal starten. Er werde weiterhin in Absprache mit der Verwaltung versuchen, einen Termin für das gemeinsame Fastenbrechen im Monat Ramadan zu finden.