Sitzung: 16.11.2022 Schul- und Sportausschuss
Frau Kappen führte in das Thema ein und
erläuterte die Ansätze für den Produkthaushalt 2023 im Vergleich zum
Haushaltsjahr 2022. Besonderheiten wurden durch sie und Herrn Höper erläutert und dargestellt (siehe
Anlage 1, hier wurden auf Wunsch die Folien 4 und 14 ergänzt).
Frau Dörlemann erkundigte sich, ob der
geplante Neubau am Gymnasium auf der Fläche des Schulgartens errichtet werde
und ob es keine andere Fläche gebe, da dort seltene und wertige Pflanzen
wachsen würden.
Frau Kappen erklärte, dass der Schulgarten
überbaut werde, da nach diversen Diskussionen dies die Fläche sei, die unter
Berücksichtigung von z.B. Laufwegen und Anbindungen die sinnvollste Stelle sei.
Frau Dörlemann erfragte, ob der Schulgarten
an einer anderen Stelle errichtet werde.
Herr Wollny informierte darüber, dass die
Schule eine Projektgruppe eingerichtet habe, um die Umsetzung des Schulgartens
an eine andere Fläche zu prüfen. Auch der Schule sei ein Erhalt eines
Schulgartens wichtig, da dieser Bestandteil des Unterrichts sei.
Frau Ludwig bot an Pflanzen, auch
Übergangsweise, am Schulzentrum aufzunehmen.
Herr Eckardt erkundigte sich im Anschluss an
die Präsentation, welche Gesamtsumme der Produkthaushalt für Schule- und Sport
betragen werde.
Herr Höper informierte darüber, dass ca.
10,7 Mio. Euro im Ergebnisbereich und ca. 5,82 Mio. Euro Investiv verausgabt
werden sollen.
Frau Kappen ergänzte zudem, dass diese
Ausgaben abhängig von Baukostensteigerungen seien und man Schwierigkeiten habe
überhaupt Firmen zu finden, die die Projekte umsetzen. Es werde weiterhin eine
Herausforderung für alle Beteiligten bei der Umsetzung sein, so dass eine
Streichung von Mitteln nicht in Frage gekommen sei. Erfreulich sei, dass der
Umbau des Seseke-Bades im Bauzeitenplan liege.
Herr Eckardt bedankte sich für die
ausführliche Darstellung und die gute Arbeit der Verwaltung.