Frau Kappen führte in das Thema ein und erläuterte die Ansätze für den Produkthaushalt 2023 im Vergleich zum Haushaltsjahr 2022. Besonderheiten wurden durch sie und Herrn Höper erläutert und dargestellt (siehe Anlage 1, hier wurden auf Wunsch die Folien 4 und 14 ergänzt).

 

Frau Dörlemann erkundigte sich, ob der geplante Neubau am Gymnasium auf der Fläche des Schulgartens errichtet werde und ob es keine andere Fläche gebe, da dort seltene und wertige Pflanzen wachsen würden.

 

Frau Kappen erklärte, dass der Schulgarten überbaut werde, da nach diversen Diskussionen dies die Fläche sei, die unter Berücksichtigung von z.B. Laufwegen und Anbindungen die sinnvollste Stelle sei.

 

Frau Dörlemann erfragte, ob der Schulgarten an einer anderen Stelle errichtet werde.

 

Herr Wollny informierte darüber, dass die Schule eine Projektgruppe eingerichtet habe, um die Umsetzung des Schulgartens an eine andere Fläche zu prüfen. Auch der Schule sei ein Erhalt eines Schulgartens wichtig, da dieser Bestandteil des Unterrichts sei.

 

Frau Ludwig bot an Pflanzen, auch Übergangsweise, am Schulzentrum aufzunehmen.  

 

Herr Eckardt erkundigte sich im Anschluss an die Präsentation, welche Gesamtsumme der Produkthaushalt für Schule- und Sport betragen werde.

 

Herr Höper informierte darüber, dass ca. 10,7 Mio. Euro im Ergebnisbereich und ca. 5,82 Mio. Euro Investiv verausgabt werden sollen.

 

Frau Kappen ergänzte zudem, dass diese Ausgaben abhängig von Baukostensteigerungen seien und man Schwierigkeiten habe überhaupt Firmen zu finden, die die Projekte umsetzen. Es werde weiterhin eine Herausforderung für alle Beteiligten bei der Umsetzung sein, so dass eine Streichung von Mitteln nicht in Frage gekommen sei. Erfreulich sei, dass der Umbau des Seseke-Bades im Bauzeitenplan liege.

 

Herr Eckardt bedankte sich für die ausführliche Darstellung und die gute Arbeit der Verwaltung.