Sitzung: 18.10.2022 Integrationsrat
Es wurde anhand
einer Powerpointpräsentation referiert, die der Niederschrift als Anlage
beigefügt ist. Die Dozenten erläuterten anhand des Konzeptes ausführlich
Hintergrund und Ausgangslage des Kommunalen Integrationsmanagements.
Detailliert wurden Auftrag und Ziele erläutert. Weiterhin wurde der Aufbau von
KIM dargestellt.
Frau Laufmann äußerte abschließend die
Hoffnung, dass man durch KIM einen Überblick über die Migrationslandschaft
gewönne, großes Ziel sei die Zusammenarbeit mit den Migrantenorgansationen.
Frau Schulze wies noch darauf hin, dass KIM
ein eigenes Projekt sei, dass jedoch eine Säule der Arbeit des Kommunalen
Integrationszentrums darstelle.
Herr Kuru äußerte den Wunsch, dass eine
Begleitung des städtischen Integrationskonzeptes erfolgen möge.
Frau Laufmann erwiderte, dass man gern
ergänzend tätig werden könne, keinesfalls aber intervenierend.
Herr Malitzky erkundigte sich, was das
Kommunale Integrationszentrum konkret leiste.
Frau Laufmann erwiderte, dass man auf den
Segmenten Bildung, Demokratie und eben KIM tätig sei.
Herr Kuru meinte, dass KIM die Arbeit
leiste, die in Kamen früher von ProMensch wahrgenommen wurde. Er erhoffe sich
durch KIM eine interkulturelle Sensibilisierung in den Behörden.
Frau Kempfer wies darauf hin, dass der
Schwerpunkt der Arbeit von KIM nicht auf der interkulturellen Öffnung liegen
würde.
Frau Laufmann ergänzte, dass die
interkulturelle Öffnung schon ein Anknüpfungspunkt ihrer Arbeit sei. Die
Öffnung würde von der Zivilgesellschaft vorangetrieben, die Behörden würden
hier hinterherhinken.