Es wurde anhand einer Powerpointpräsentation referiert, die der Niederschrift als Anlage beigefügt ist. Die Dozenten erläuterten anhand des Konzeptes ausführlich Hintergrund und Ausgangslage des Kommunalen Integrationsmanagements. Detailliert wurden Auftrag und Ziele erläutert. Weiterhin wurde der Aufbau von KIM dargestellt.

 

Frau Laufmann äußerte abschließend die Hoffnung, dass man durch KIM einen Überblick über die Migrationslandschaft gewönne, großes Ziel sei die Zusammenarbeit mit den Migrantenorgansationen.

 

Frau Schulze wies noch darauf hin, dass KIM ein eigenes Projekt sei, dass jedoch eine Säule der Arbeit des Kommunalen Integrationszentrums darstelle.

 

Herr Kuru äußerte den Wunsch, dass eine Begleitung des städtischen Integrationskonzeptes erfolgen möge.

 

Frau Laufmann erwiderte, dass man gern ergänzend tätig werden könne, keinesfalls aber intervenierend.

 

Herr Malitzky erkundigte sich, was das Kommunale Integrationszentrum konkret leiste.

 

Frau Laufmann erwiderte, dass man auf den Segmenten Bildung, Demokratie und eben KIM tätig sei.

 

Herr Kuru meinte, dass KIM die Arbeit leiste, die in Kamen früher von ProMensch wahrgenommen wurde. Er erhoffe sich durch KIM eine interkulturelle Sensibilisierung in den Behörden.

 

Frau Kempfer wies darauf hin, dass der Schwerpunkt der Arbeit von KIM nicht auf der interkulturellen Öffnung liegen würde.

 

Frau Laufmann ergänzte, dass die interkulturelle Öffnung schon ein Anknüpfungspunkt ihrer Arbeit sei. Die Öffnung würde von der Zivilgesellschaft vorangetrieben, die Behörden würden hier hinterherhinken.