Frau Schulze wies auf die Sitzungstermine 07.03 und 24.10.23 hin.

 

Herr Kuru trug vor, dass aufgrund der Fülle der Aufgaben 2 Sitzungen pro Jahr zu wenig seien. So sei unter anderem die interkulturelle Woche vorzubereiten.

 

Frau Schulze erwiderte, dass sie grundsätzlich gegen im Einzelfall zusätzlich anberaumte Sitzungen nichts einzuwenden habe; sie wies jedoch auf die durch die Fülle von Ausschusssitzungen entstehenden Ter­minprobleme hin.

 

Herr Kuru erwiderte, dass er die Problematik sehe. Er sehe jedoch den Bedarf und bitte um entspre­chende Umsetzung.

 

Frau Lindemann stimmte Herrn Kuru zu.

 

Herr Özkir wendete ein, dass der Wunsch des Herrn Kuru berechtigt sei. Im Einzelfall benötigte dringen­de Sitzungstermine seien sicherlich möglich.

 

Frau Schulze meinte, dass die Jahresplanung schon eingehalten werden sollte. Es bestehe aber kein Problem, im Einzelfall zu dringend notwendigen Sitzungen kurzfristig einzuladen.

 

Herr Romeo äußerte, auch nach seiner Meinung seien 3 Sitzungen pro Jahr notwendig.

 

Frau Schulze teilte mit, dass man für die geplante Denkmalerrichtung beabsichtige, für Anfang Januar einen Termin zu koordinieren.

 

Frau Lindemann fragte nach, ob denn die Prüfung der Voraussetzung für die Errichtung des Denkmals bis Januar abgeschlossen sei.

 

Frau Schulze meinte, dies sei leistbar.

 

Herr Eichler teilte mit, dass sich innerhalb von 2 Monaten die Anzahl der gestellten Wohngeldanträge verdreifacht habe. Steigen würden weiterhin die Zahlen der geflüchteten Personen aus der Ukraine so­wie der „regulären“ Flüchtlinge.