Beschluss:

 

 


Herr Grosch erläuterte den Antrag seiner Fraktion.

 

Die Bürgermeisterin informierte, dass es eine Vielzahl von unterschied­lichen Beratungsmöglichkeiten in der Stadt gebe. Diese Informationen müssen zusammengeführt werden.

 

Der Antrag impliziere, dass die Kommune etwas gegen Energiearmut tun könne und eine direkte Zuständigkeit vorliege. Dies sei aber nicht so, teilte Herr Heidler mit. Daher lehne die SPD-Fraktion den Antrag ab.

 

Frau Klanke ergänzte die Ausführungen von Herrn Heidler und erläuterte die enge Zusammenarbeit der GSW mit dem Job Center und der Stadtver­waltung. Auch die Wohnungsbaugesellschaften seien beteiligt. Es sei wich­tig, die Transparenz an die Bürger*innen weiterzuleiten. Förderprogramme seien nicht vorhanden.

 

 

Der Adressat sei nicht der Richtige, so Herr Eisenhardt. Dies müsse auf Landes- und Bundesebene erörtert werden.

 

Herr Lehmann unterstützte den Antrag.

 

Herr Kobus sprach sich für eine getrennt Abstimmung aus.

 

Herr Baudrexl informierte über das Beratungsangebot der GSW, durch das viele Fälle von Stromsperren vermeidbar seien. Auch ver­wies er auf weitere Beratungsnetzwerke.

 

Frau Dörlemann begrüßte den Antrag, sprach sich aber für eine getrennte Abstimmung aus.

 

Die CDU-Fraktion werde bei getrennter Abstimmung alle 3 Punkte ableh­nen, so Herr Eisenhardt.

 

Herr Heidler sagte, er habe Verständnis für das Ansinnen des Antrages. Er schlug der Fraktion Die LINKE./GAL vor, den Antrag zu verschieben.

 

Auch Herr Lütschen sprach sich für den ersten Punkt im Antrag aus.

 

Herr Mallitzky begrüßte den Vorschlag von Herrn Heidler, den Antrag zu verschieben.

 

Die Fraktion Die LINKE./GAL sei einverstanden, den Antrag zurückzuzie­hen und erneut auf die Tagesordnung zu setzen, so Herr Grosch.