Herr Dr. Liedtke berichtete den Ausschussmitgliedern, dass bereits ein Gespräch mit der Unteren Naturschutzbehörde bzgl. einer Umweltbilanzierung stattfand. Ziel sei es den angrenzenden Baumbestand zu erhalten. Zudem sehe das städtebauliche Konzept 25 Wohneinheiten vor.

Da der derzeit rechtskräftige Regionalplan die Fläche als Landwirtschaftliche Fläche darstelle, fanden bereits im Vorfeld Abstimmungen mit dem RVR statt, fügte Herr Breuer hinzu. Dieser gab bereits seine landesplanerische Zustimmung, sofern die zusätzliche Ausweisung als Allgemeiner Siedlungsbereich (ASB) an anderer Stelle im Stadtgebiet durch Rücknahme ausgeglichen wird. Daher werde nun das Verfahren für die 5. Änderung des Flächennutzungsplans eingeleitet.

Herr Aschhoff befürwortete die Planung und schlug vor die südlich angrenzende landwirtschaftlich genutzte Fläche, welche ebenfalls im Eigentum der WFG sei, aufzuforsten.

Herr Dr. Liedtke bedankte sich für Herrn Aschhoffs Anregung.