Herr Müller referierte entlang der Präsentation.

 

Herr Behrens betonte, dass bei der Diskussion um Klimaneutralität das Thema der Ökosysteme nicht vergessen werden dürfe. Bei allen Katastrophen fokussiere sich der Blick immer nur auf den Menschen. Der Verlust an Lebewesen durch Waldbrände oder Dürren sei ganz erheblich. Das müsse vielmehr in den Fokus der Betrachtung rücken.

 

Herr Bierhoff erkundigte sich nach den Zielen, Visionen und der Motivation von Herrn Müller.

 

Herr Müller erläuterte, dass für ihn die Beteiligung der BürgerInnen bei der Neuaufstellung des Klimaschutzkonzeptes wichtig sei, weil die Klimaschutzziele nur mit diesen erreicht werden können. Außerdem möchte er einen Schwerpunkt auf die Energieeffizienz und den Ausbau der erneuerbaren Energien im Stadtgebiet legen. Auch dem Thema Mobilitätsmanagement möchte er sich widmen. Dabei geht es für ihn darum, wie man mit den BürgerInnen gemeinsam eine treibhausgasneutrale Mobilität erreichen kann und dass er es für sinnvoll hält, ein Mobilitätsmanagement für die Stadtverwaltung Kamen einzuführen.

 

Herr Kuru erkundigte sich nach dem Unterschied von Schulradeln und STADTRADELN. Außerdem wollte er wissen, ob Jobrad im Rahmen vom Mobilitätsmanagement auch ein Thema sei.

 

Herr Müller antwortete, dass es sich beim Schulradeln um einen Unterwettbewerb zum STADTRADELN mit einer zielgruppengerechten Ansprache handele. Mitglieder des Jugendparlamentes wurden dafür gewonnen, in einem Youtube-Video für das Schulradeln zu werben. Über das Thema Jobrad könne man gerne ins Gespräch kommen.

 

Herr Kuru fand das Thema Schulradeln sei sehr Interessant für Kamen und würde wegen des Jobrad-Themas auf Herrn Müller zukommen.