Frau Kappen begrüßte zu Beginn die anwesenden schwimmsporttreibenden Vereine aus Kamen und bedankte sich bei den GSW und insbesondere dem Geschäftsführer Herrn Baudrexl, dass die Wünsche und Belange der Schulen und schwimmsporttreibenden Vereine weitestgehend Berücksichtigung gefunden haben.

 

Herr Baudrexl stellte die Projektsteuerung in Person von Frau Kersting von der Firma CONSTRATA und den Architekten Herrn Brinkhus vom Architekturbüro Geising und Böker vor.

Anschließend gab er einen kurzen Einblick in den zeitlichen Ablauf, bevor Herr Brinkhus die Planung anhand einer Präsentation vorstellte (Anlage 1 der Niederschrift).

 

Herr Heidler bedankte sich für die gute Präsentation und lobte, dass eine hohe Transparenz bei dem Neubau des Bades vorgesehen ist. Insbesondere auch, da eine sog. „offene Baustelle“ für die Bürger*innen geplant ist.

 

Herr Kusber zeigte sich erfreut darüber, dass die Belange und Wünsche der Sportvereine nach Möglichkeit Berücksichtigung gefunden haben. Er fragte noch an, ob es möglich ist, für Wohnmobile 4 Stellplätze vorzusehen.

 

Herr Baudrexl kann die Anfrage grundsätzlich nachvollziehen, allerdings sei dies nicht möglich, da kein Neubau auf der „grünen Wiese“ durchgeführt werde und der Platz deswegen begrenzt sei.

 

Herr Bartosch wollte wissen, ob angedacht sei, die Erkennungsmerkmale des alten Bades, die Flutlichtmasten und die Anzeigetafel, zukünftig im neuen Bad zu integrieren und ob diese noch vorhanden seien.

 

Herr Baudrexl erörterte, dass aus technischen Gründen eine Integration der alten Systeme nicht angedacht sei. Ob die Anzeigetafel und die Flutlichtmasten noch vorhanden sind, entziehe sich seiner Kenntnis.