Frau Jung wies darauf hin, dass bei Veranstaltungen auf dem Alten Markt durch die bestehende Enge vor den Bühnen Probleme für Menschen mit Einschränkungen bestehen würden.

 

Frau Schulze erwiderte, dass man die Problematik dem Kulturbereich anzeigen würde.

 

Herr Fuhrmann teilte mit, dass nach seiner Wahrnehmung die Anzahl der Vertreter aus den Behindertenverbänden, die an den Auschusssitzungen teilnähmen, rückläufig sei und stellte sich die Frage, ob das mit der Neustrukturierung des Ausschusses zusammenhänge.

 

Herr Aschhoff meinte, dass auch nach seiner Auffassung die Zusammenlegung mit dem ehe­maligen Familien- und Sozialausschuss von den Mitgliedern des Behindertenbeirates nicht gut aufgenommen worden sei. Er stelle sich die Frage, ob hier nicht parteienübergreifend eine Rolle rückwärts angebracht sei.

 

Frau Filthaut fragte nach, welcher Personenkreis denn eingeladen würde.

 

Frau Schulze erwiderte, dass der Personenkreis eingeladen würde, der auch an den Sitzungen der „alten“ Ausschüsse teilnahm.