Herr Seiffert und Herr Lindermann von der Kamener Feuerwehr stellten nacheinander den Brandschutzbericht vor (im Ratsinformationssystem hinterlegt).

 

Herrn Eisenhardt dankte der Feuerwehr für ihre besondere Arbeit, sie gebe ein sicheres Gefühl. Die Förderung Veranstaltungen von geselliger Art sowie die Einrichtung einer Kinderfeuerwehr sehe er positiv.

 

Auf die Frage von Herrn Kemna, inwieweit das Rendezvous-System erfolgreich sei, antwortete Herr Seiffert, dass dieses bislang nur einmal im Einsatz gewesen sei.

 

Weiter fragte Herr Kemna, warum ein Einsatzfahrzeug in Heeren seit längerem außerhalb der Fahrzeughalle stehen würde und ob es Änderungen bei den beengten Umkleidekabinen gegeben habe.

 

Herr Seiffert erwiderte, dass es zur Zeit Platzprobleme gebe, da die historische Drehleiter restauriert werde und daher das Fahrzeug vor der Halle stehen müsse. Die Größe der Umkleide habe sich nicht geändert.

 

Frau Schulze ergänzte, dass die Problematik bekannt sei.

 

Auf Nachfrage von Herrn Kemna, ob es eine psychosoziale Vernetzung zwischen Feuerwehr und Polizei gebe, antwortete Herr Seiffert, dass dies über die Seelsorge sichergestellt sei.

 

Herr Heidler dankte der Feuerwehr, lobte das Ehrenamt und die Vertrautheit sowie die Einrichtung einer Kinderfeuerwehr. Er fragte, ob die psychosoziale Unterstützung bei den Kameraden angenommen werde.

 

Herr Seiffert erwiderte, dass die PSU ein Hilfsangebot an die Kameraden sei. Ziel sei die gemeinschaftliche Erzählung.

 

Herr Kobus dankte der Feuerwehr und fragte, ob sie gut für den Erfüllungsgrad des Schutzziels 1 aufgestellt sei.

 

Darauf erwiderte Herr Seiffert, dass das pauschal nicht zu beantworten sei.

 

Auf die Frage von Herrn Langner nach der Lieferzeit der Drehleiter, antwortete Herr Seiffert, dass diese bestellt sei und Anfang 2023 geliefert werden solle.

 

Herr Eisenhardt fragte Herrn Lindermann nach der aktuellen Personalbesetzung und erinnerte an die Organisationsuntersuchung von vor 2 Jahren.

 

Herr Lindermann antwortete, dass Umbesetzungen erforderlich seien und es gebe eine große Auswahl bei Bewerbungsgesprächen.