Herr Tost gab anhand einer PowerPoint-Präsentation (im Ratsinformati­onssystem hinterlegt) einen Überblick über die städtischen Finanzen.

Er berichtete, dass die Auswirkungen der Gewerbesteuer erst im Jahre 2021/22 zu sehen seien. Die Umsatzsteuerentwicklung gestalte sich durch den Onlinehandel durchweg positiv. Bei der Einkommenssteuer sei mit einem Verlust zu rechnen.

Bei der Entwicklung von Zuweisungen könne eine Erhöhung von 200.000 € verzeichnet werden. Die Liquiditätslage sei weiterhin gut, so dass am Jahresende ein Kassenkredit in Höhe von 3 Mio. Euro zurückgezahlt werden könnte.

 

Die Frage von Frau Middendorf, ob die Zinsbelastung für das Jahr 2020 schon vorliege, verneinte Herr Tost.