Herr Eichler wies darauf hin, dass die im Stadtgebiet Kamen vorhandenen Defibrillatoren sowie die jeweiligen Standorte über den Internetauftritt www.defikataster.de erkennbar seien und stellte Standorte vor. Zum Zeitpunkt der Sitzung standen 26 Geräte zur Verfügung.

 

Herr Kemna äußerte, dass ein Großteil der Geräte sich in Gebäuden befinde, die zeitlich nur beschränkt zugänglich seien. Er wünsche sich die Bekanntmachung von Informationen über öffentlich zugängliche Standorte.

 

Frau Dr. Kleintz hob hervor, dass man den Umgang mit diesen Geräten erlebt und geübt haben müsse. Sie wies darauf hin, dass man unter wahnsinnigem Zeitdruck am jeweiligen Standort die Geräte unter Umständen noch suchen müsse und trotz der Aufgeregtheit die Elektroden korrekt ansetzen müsse.

 

Frau Schulze äußerte zustimmend, dass Erste Hilfe geübt werden müsse.

 

Herr Fuhrmann zeigte sich erstaunt über die seiner Meinung nach recht hohe Zahl von 26 Geräten. Er bat um mediale Darstellung der Standorte.

 

Frau Schulze sagte eine Pressemitteilung zu.

 

Frau Maeder regte an, dass vielleicht eine entsprechende Kamener App erarbeitet werden könne.

 

Herr Fuhrmann wies darauf hin, dass der Hellweger Anzeiger in seiner Ausgabe vom 05.10.2018 über das „definetz“ schon einmal berichtet habe.

 

Protokollnotiz: Die Hinweise der Hersteller von Defibrillatoren auf einzuhaltende Wartungsintervalle sind nicht einheitlich. Jedoch äußern alle Anbieter, dass nach einem Einsatz Batterie und Elektronenpads getauscht werden müssten.

 

Herr Kemna dankte für die gelieferten Informationen.