Herr Fuhrmann begrüßte Frau Roth und Frau Eickelpasch von der Verbraucherzentrale Kamen und bedankte sich für ihre Bereitschaft die Arbeit der Verbraucherzentrale im Wirtschaftsausschuss vorzustellen.

 

Frau Roth und Frau Eickelpasch stellten anhand eines PowerPoint-Vortrages das Konzept und die Aufgabenbereiche der Verbraucherzentrale Kamen vor.

Abschließend dankte Frau Roth für die Zustimmung auch der Stadt Kamen zur Einrichtung einer zusätzlichen halben Stelle in der Beratungsstelle und stellte Frau Baumann vor. Mit Frau Baumann habe die Verbraucherzentrale mehr Zeit zur Beratung, die zudem in einem separaten Raum durchgeführt werde. Hierdurch könne man nun den Anforderungen des Datenschutzes gerecht werden.

 

Für ihre Fraktion sprachen Herr Kasperidus und Herr Eisenhardt Frau Roth und Frau Eickelpasch ihren Dank aus und hoben die Verbraucherzentrale als eine wichtige Institution in Kamen hervor.

 

Sie lobten den interessanten Vortrag. Die Arbeit der Verbraucherzentrale biete ein breites Spektrum an Beratungen. Der Vortrag habe sehr deutlich gemacht, dass die Verbraucherzentrale ein wichtiger und notwendiger Bestandteil und auch Teil der Daseinsvorsorge in Kamen sei. Sie freuen sich auf die weitere gute Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale in Kamen.

 

Frau Peppmeier bestätigte, dass der Verbraucherschutz ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaftsförderung sei. Insofern habe und behalte die Verbraucherzentrale einen festen Platz in Kamen.

 

Herr Heidenreich bedankte sich für den interessanten Vortrag. Er schilderte eine Problematik mit der Telekom. Für ihn sei es unverständlich, dass Firmenkunden bevorzugt behandelt werden und Privatkunden längere Wartezeiten haben.

 

Frau Roth erklärte, dass sie sich bei der Telekom erkundigen werde.

 

Herr Heuchel bedankte sich für den Vortrag und gab den Hinweis an Frau Eickelpasch, dass in Krankenhäusern „coffee to go“ Becher von den Mitarbeiter*innen aus der Cafeteria mit auf die Station genommen werden. Er stelle sich die Frage, warum die Getränke nicht in Tassen transportiert werden können, welche nachher zurück in die Cafeteria gebracht würden und fragte nach der Einschätzung der Verbraucherzentrale.

 

Herr Eisenhardt vermutete, dass dies aus hygienischen Gründen nicht gestattet sei.

 

Frau Eickelpasch bestätigte die Vermutung von Herrn Eisenhardt.

 

Frau Jung gab den Hinweis, dass vermehrt Briefe nicht zugestellt werden. Die Deutsche Post aber die Reklamationen nicht ernst nehme.

 

Frau Roth antwortete, dass dies ein wichtiges Thema sei, und dass die Verbraucherzentrale auch in diesem Bereich aktiv sei.

 

Den Hinweis von Herrn Heidenreich, dass Rufnummern zur Nachforschung von verlorenen Poststücken nicht verzeichnet seien, nahm Frau Roth dankend auf.

 

Herr Fuhrmann bedankte sich für den Vortrag und begrüßte auch Frau Baumann als neue Kraft im Team der Verbraucherzentrale.