Sitzung: 25.06.2019 Wirtschaftsausschuss
Herr Fuhrmann
begrüßte Frau Roth und Frau Eickelpasch von der Verbraucherzentrale Kamen und
bedankte sich für ihre Bereitschaft die Arbeit der Verbraucherzentrale im
Wirtschaftsausschuss vorzustellen.
Frau Roth
und Frau Eickelpasch stellten anhand
eines PowerPoint-Vortrages das Konzept und die Aufgabenbereiche der
Verbraucherzentrale Kamen vor.
Abschließend dankte Frau Roth für die
Zustimmung auch der Stadt Kamen zur Einrichtung einer zusätzlichen halben
Stelle in der Beratungsstelle und stellte Frau Baumann vor. Mit Frau Baumann
habe die Verbraucherzentrale mehr Zeit zur Beratung, die zudem in einem
separaten Raum durchgeführt werde. Hierdurch könne man nun den Anforderungen
des Datenschutzes gerecht werden.
Für ihre Fraktion sprachen Herr Kasperidus und Herr Eisenhardt Frau Roth und Frau
Eickelpasch ihren Dank aus und hoben die Verbraucherzentrale als eine wichtige
Institution in Kamen hervor.
Sie lobten den interessanten Vortrag. Die
Arbeit der Verbraucherzentrale biete ein breites Spektrum an Beratungen. Der
Vortrag habe sehr deutlich gemacht, dass die Verbraucherzentrale ein wichtiger
und notwendiger Bestandteil und auch Teil der Daseinsvorsorge in Kamen sei. Sie
freuen sich auf die weitere gute Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale in
Kamen.
Frau Peppmeier
bestätigte, dass der Verbraucherschutz ein wichtiger Bestandteil der
Wirtschaftsförderung sei. Insofern habe und behalte die Verbraucherzentrale
einen festen Platz in Kamen.
Herr Heidenreich
bedankte sich für den interessanten Vortrag. Er schilderte eine Problematik
mit der Telekom. Für ihn sei es unverständlich, dass Firmenkunden bevorzugt
behandelt werden und Privatkunden längere Wartezeiten haben.
Frau Roth
erklärte, dass sie sich bei der Telekom erkundigen werde.
Herr Heuchel
bedankte sich für den Vortrag und gab den Hinweis an Frau Eickelpasch, dass in
Krankenhäusern „coffee to go“ Becher von den Mitarbeiter*innen aus der
Cafeteria mit auf die Station genommen werden. Er stelle sich die Frage, warum
die Getränke nicht in Tassen transportiert werden können, welche nachher zurück
in die Cafeteria gebracht würden und fragte nach der Einschätzung der
Verbraucherzentrale.
Herr Eisenhardt
vermutete, dass dies aus hygienischen Gründen nicht gestattet sei.
Frau Eickelpasch
bestätigte die Vermutung von Herrn Eisenhardt.
Frau Jung gab den Hinweis, dass vermehrt
Briefe nicht zugestellt werden. Die Deutsche Post aber die Reklamationen nicht
ernst nehme.
Frau Roth antwortete, dass dies ein
wichtiges Thema sei, und dass die Verbraucherzentrale auch in diesem Bereich
aktiv sei.
Den Hinweis von
Herrn Heidenreich, dass Rufnummern
zur Nachforschung von verlorenen Poststücken nicht verzeichnet seien, nahm Frau
Roth dankend auf.
Herr Fuhrmann bedankte sich für den Vortrag
und begrüßte auch Frau Baumann als neue Kraft im Team der Verbraucherzentrale.