Frau Gerdes erläuterte zu dem Antrag, die CDU mache sich Sorgen um das Kunstwerk Struk­turwandel. Es sei für die Öffentlichkeit sehr schwer zu finden und schade, dass ein Kamener Künstler in Vergessenheit gerate. Daher werde der Vorschlag gemacht, das Kunstwerk umzu­siedeln zum Neubaugebiet Am Pastoratsfeld. Sie gab das Wort an Herrn Bierhoff, der mit Herrn Kampmann zusammengearbeitet hat.

Herr Bierhoff erläuterte, in Bergkamen seien die Kunstwerke von Lothar Kampmann restauriert und teilweise umgesetzt worden. Die Jahnschule sei nicht der geeignete Ort für das Kunstwerk und sollte an anderer Stelle aufgestellt werden.

Frau Kappen erwiderte für die Verwaltung, das Kunstwerk sei an einem städtischen Gebäude befestigt. Eine Umsetzung müsse zunächst im Hinblick auf eine eventuelle Beschädigung der Außenwand des Schulgebäudes  hin geprüft werden. Erst dann könne ein anderer Standort be­dacht werden. Das könne in der nächsten Ausschuss-Sitzung dann vorgetragen werden.

Herr Wiedemann merkte an, dass Herr Kampmann sich sicherlich bei der Aufstellung seiner Kunstwerke an Schulen etwas gedacht habe. Gegebenenfalls könne ja auch eine Beleuchtung angebracht werden.

Frau Laßen machte den Vorschlag, das Kunstwerk zunächst durch Freischneiden und zusätzli­che Beleuchtung zur Betrachtung attraktiver zu machen.

Frau Kappen teilte mit, eine vernünftige Bepflanzung prüfen zu lassen.

 

Herr Heidenreich stellte keine weiteren Wortmeldungen fest und schloss den TOP.