Frau Stracke-Hösche berichtete anhand eines PowerPoint-Vortrages über den derzeitigen Sachstand zum Breibandausbau im Stadtgebiet Kamen (siehe Anlage).

 

Herr Eisenhardt bedankt sich für den Vortrag. Eine gute Internetanbindung gehöre heute zur Daseinsvorsorge. Er sehe dieser Entwicklung positiv entgegen, insbesondere für die Unternehmen und begrüße auch die Anbindung der Außenbereiche. Dies komme auch der Landwirtschaft zugute.

 

Herr Heidler teilte mit, dass er dem Projekt positiv entgegen sehe. Er sei auch neugierig wie sich die Digitalisierung in der Zukunft entwickeln werde.

 

Auf Nachfrage von Herrn Heidenreich erläuterte Frau Stracke-Hösche, dass es durch den eigenwirtschaftlichen Ausbau der Telekom und den Breitbandausbau im Rahmen des Förderprogramms im Stadtgebiet Kamen keine „weißen Flecken“ mehr geben werde.

 

Frau Peppmeier ergänzte, dass die Telekom mit Vectoring -Technik als Übergangstechnologie arbeiten würde.

 

Auf Anfrage von Herrn Heuchel antwortete Frau Stracke-Hösche, dass das durchgeführte Markterkundungsverfahren für das gesamte Stadtgebiet Kamen galt.

 

Auf Nachfrage von Herrn Eisenhardt teilte Frau Peppmeier mit, dass der Eigenbetrieb Breitband Bergkamen, über die vorgegebene Laufzeit des Fördergebers von bis zu 20 Jahren, für die Verpachtung und Unterhaltung des Netzes zuständig sei. Erst nach Ablauf dieser Zeit könne über eine mögliche Veräußerung des Netzes nachgedacht werden.