Beschluss:

 

Das kommunale Präventionskonzept für die Stadt Kamen in der vorgelegten Fassung wird beschlossen. Die Verwaltung wird beauftragt, die daraus hervorgehenden Maßnahmen umzusetzen.

 


Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen


Frau Klanke erinnerte an die einjährige, intensive Arbeit im Jugendhilfeausschuss. Das Konzept sei ein Unikat. Die Stadt Kamen sei die erste Stadt, die ein solches Präventionskonzept erstellt habe. Die Arbeit sei interfraktionell sehr effektiv und kollegial gewesen. Die SPD-Fraktion werde dem Konzept zustimmen.

 

Auch Herr Eisenhardt begrüßte das Präventionskonzept. Er schloss sich den Ausführungen von Frau Klanke an. Das Ergebnis sei sehr positiv und beschreibe konkrete, messbare Ziele. Die CDU-Fraktion werde dem Konzept zustimmen.

 

Die FW/FDP-Fraktion befürwortete das Konzept, so Herr Stalz. Es sei ein gelungenes und umfassendes Konzept. Es sei viel Netzwerkarbeit im Kreis betrieben worden. Wie auch die CDU-Fraktion unterstütze er messbare Ziele.

 

Herr Grosch schloss sich den positiven Ausführungen seiner Vorgänger an. Insbesondere die Vorgehensweise und das Setzen bestimmter Schwerpunkte seien hervorzuheben. Erfreulich seien die Vorschläge zum Handlungsbedarf und das Einrichten einer Steuerungsgruppe. Die Fraktion LINKE./GAL werde dem Konzept zustimmen.

 

Für sie, so Frau Kappen, sei das Konzept ein gutes Beispiel an interkommunaler Zusammenarbeit. Sie lobte die Vorgehensweise und dankte den Fraktionen.