Sitzung: 14.11.2016 Kulturausschuss
Vorlage: 107/2016
Beschluss:
Der Auswahl der
nachfolgenden Inszenierungen und deren Zuordnung zu den jeweiligen
Vormieterreihen in der Saison 2017/2018 wird zugestimmt:
Großes
ABO
06.10.2017 |
Liebesperlen |
Westfälisches
Landestheater |
19.11.2017 |
Entartete Kunst – der Fall Cornelius Gurlitt |
Landgraf |
09.12.2017 |
Der kleine Lord |
a-gon |
01.01.2018 |
Neujahrskonzert |
VSG |
13.01.2018 |
Kabarett |
Christoph Sieber |
16.02.2018 |
Wir lieben und wissen nichts |
Landgraf |
16.03.2018 |
Night Fever – Bee Gees Tribute |
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05.05.2018 |
Monsieur Claude und seine Töchter |
a-gon |
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Krimis
und Komödien
01.10.2017 |
Pantoffelpanther |
Münchner Tourneetheater |
20.10.2017 |
Der Seelenbrecher |
Berliner Kriminaltheater |
10.11.2017 |
Tratsch im Treppenhaus |
Nordtour |
14.12.2017 |
Der letzte der feurigen Liebhaber |
Landgraf |
27.01.2018 |
Der Mentor |
Gastspiele Berlin |
09.03.2018 |
Arthur & Claire |
Gastspiele Berlin |
26.04.2018 |
Das Konzert |
3-Länder-Theater |
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Herr Heidler teilte mit, dass die Veranstaltungen von der Verwaltung zusammengestellt worden sei.
Frau Dörlemann merkte an, seit dem Jahr 2002 sei man in einer interfraktionellen Arbeitsgemeinschaft zur INTEGA gefahren und habe dort die Stücke für die folgende Spielsaison ausgewählt. Sie erinnerte für die Fraktion der Grünen nochmals an die Bitte, an der Auswahl auch in Zukunft beteiligt zu werden.
Frau Kappen antwortete, dass man versucht habe, diesem Wunsch zu entsprechen, jedoch sei es schwierig, aufgrund des sehr kleinen Zeitfensters für die Buchungen der Stücke, dieses zu realisieren. Sie wünsche sich keine Pseudobeteiligung, sondern schlug vor, im Frühjahr ein Arbeitsgespräch mit den kulturpolitischen Sprechern der Fraktionen über Programmschwerpunkte durchzuführen.
Herr Behrens betonte, die INTEGA sei nicht mehr das geeignete Instrument, um eine ausgewogene Veranstaltungsplanung zu organisieren. Es sei schwierig, in kürzester Zeit aus dem großen Angebot schnell zu buchen.
Frau Dörlemann sprach sich für ein Nachgespräch aus, um die ausgesuchten Stücke zu besprechen.
Herr Heidler lobte die hervorragende Stückauswahl und das Angebot auch für das jüngere Publikum.