Frau Peppmeier berichtete über die Planungen zur Winterwelt 2016/2017.

Die diesjährige Almhütte sei etwas kleiner als im Vorjahr und biete Platz für ca. 100 Personen. Zudem gebe es einen neuen Betreiber. Die Bühne sei in diesem Jahr etwas anders positioniert, so dass der Brunnen nicht verdeckt werde. Die Eisbahn bliebe an der altbewährten Stelle, so Frau Peppmeier.

Das im letzten sehr gut angenommene Adventskino finde auch in diesem Jahr wieder statt. Ebenso die GSW-Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen, die Antenne Unna Winterparty, der Hellweger Familientag, die Modenschau auf dem Eis und das Eröffnungsfeuerwerk.

Frau Peppmeier informierte, dass ein neuer Programmpunkt das für die 1. Januarwoche  geplante ICE-Soccer-Turnier sei.

Abschließend berichtete sie, dass die eingegangenen Sponsorengelder bereits jetzt das Vorjahresniveau erreicht haben.

 

Herr Krause dankte Frau Peppmeier für die ausführlichen Informationen. Er sei erfreut, dass die Anregungen aus den Gremien und der Bürgerschaft in den Planungen zur Winterwelt berücksichtigt werden. Das ICE-Soccer-Turnier sah er als gelungene Ergänzung zum bisherigen Angebot. Er wünschte der kommenden Winterwelt gutes Gelingen.

 

Frau Schaumann erkundigte sich, ob die Möglichkeit bestünde weitere Beschicker für die Winterwelt zu akquirieren.

 

Frau Peppmeier antwortete, dass der Platz derzeit voll ausgelastet sei. Die Hinzunahme weiterer Beschicker würde zur Folge haben, dass die Sicherheitsanforderungen nicht mehr erfüllt werden.

Inwieweit und für welchen Zeitraum ein kleines Fahrgeschäft für Kinder auf dem Markt oder in unmittelbarer Nähe der Kamener Winterwelt platziert werden könne, werde geprüft.

 

Herr Eisenhardt bedankte sich für die Informationen und teilte mit, dass er sich wie in jedem Jahr auf die Winterwelt freue.

Bisher seien immer mehrjährige Pachtverträge abgeschlossen worden. Er erkundigte sich, wie damit in diesem Jahr umgegangen worden sei.

 

Frau Peppmeier teilte mit, dass Jahresverträge geschlossen worden seien mit der beiderseitigen Option diese um ein Jahr zu verlängern.

 

Frau Dörlemann fragte nach, ob es möglich sei die „Außenansicht“ der Winterwelt ansprechender zu gestalten.

 

Frau Peppmeier nahm die Anregung auf.

 

Herr Lipinski bedankte sich bei Frau Peppmeier und wünschte der Winterwelt einen guten Verlauf.

 

Frau Gerdes verlies um 17:45 Uhr den Sitzungssaal und nahm an der weiteren Beratung nicht teil.