Sitzung: 13.09.2016 Schul- und Sportausschuss
Mitteilungen der Verwaltung
Anmeldezahlen Schuljahr 2017/2018
Frau Kappen
stellte die aktuellen Anmeldezahlen für das Schuljahr 2017/2018 vor. Es wurden
361 Schüler/Innen durch die Schulverwaltung angeschrieben. Davon hätten sich
bis zum jetzigen Zeitpunkt 310 Familien zurück gemeldet. Nachzügler aus
verschiedenen Gründen seien aber in jedem Jahr vorhanden. Die Anmeldungen in
den Schulen müssten bis zum 15.11.2016 abgeschlossen sein. In der
Novembersitzung des Schul- und Sportausschusses könne eine mögliche Aufteilung
auf die Schulstandorte vorgestellt werden.
GO-In-Schüler/Innen
Weiterhin informierte Frau Kappen über die Anzahl an
Go-In-Schüler/Innen in Kamen. Aktuell seien dies 178 Schüler/Innen, was einer
Quote von 5,8 % der Schüler/Innen entspräche.
(redaktioneller Hinweis der Verwaltung: da die aktuellen
Schülerzahlendaten des Schuljahres noch nicht vorlagen, bezog sich der
prozentuale Anteil auf die Schülerzahlen des Schuljahres 2015/2016. Hier ist
eine Korrektur erforderlich. Bei 4.548 Schüler/Innen gesamt beträgt der
prozentuale Anteil 3,9 %).
Bei der Verteilung in den Grundschulen habe
die Friedrich-Ebert-Schule, auf Grund der Nähe zu vielen
Flüchtlingsunterkünften 39 Schüler/Innen. Die Diesterwegschule habe 18, die
Südschule 12, die Südschule Bekenntnisstandort Heiliger Josef 4, die
Astrid-Lindgren-Schule 8 und die Eichendorffschule 2. Lediglich die Jahnschule
habe zurzeit keine Go-In-Schüler/Innen. Frau Kappen erläuterte dazu, dass ein
Schulwechsel in der Grundschule vermieden werden sollte und nur in
Ausnahmefällen in Betracht komme. Weitere Wohnungen würden angemietet. Eine
gleichmäßige Verteilung sei angestrebt, um bessere Integration zu ermöglichen
ggfs. auch zu Lasten von Schülerfahrkosten.
Bei den Weiterführenden Schulen seien zurzeit
45 Schüler/Innen an der Hauptschule, 16 an der Realschule, 15 am Gymnasium und
19 an der Gesamtschule gemeldet.
Diese Angaben könnten sich jedoch täglich
ändern.
Anfragen
Herr Langner
erkundigte sich, ob der Flickenteppich zwischen Sportlerheim und Sporthallen
noch ausgebessert werden würde.
Herr Schneider
informierte dazu, dass der Bauhof großflächigere Arbeiten plane und im Zuge
dessen der Bodenbelag ebenfalls ausgebessert werden soll.