Mitteilungen der Verwaltung

Anmeldezahlen Schuljahr 2017/2018

Frau Kappen stellte die aktuellen Anmeldezahlen für das Schuljahr 2017/2018 vor. Es wurden 361 Schüler/Innen durch die Schulverwaltung angeschrieben. Davon hätten sich bis zum jetzigen Zeitpunkt 310 Familien zurück gemeldet. Nachzügler aus verschiedenen Gründen seien aber in jedem Jahr vorhanden. Die Anmeldungen in den Schulen müssten bis zum 15.11.2016 abgeschlossen sein. In der Novembersitzung des Schul- und Sportausschusses könne eine mögliche Aufteilung auf die Schulstandorte vorgestellt werden.

 

 

GO-In-Schüler/Innen

Weiterhin informierte Frau Kappen über die Anzahl an Go-In-Schüler/Innen in Kamen. Aktuell seien dies 178 Schüler/Innen, was einer Quote von 5,8 % der Schüler/Innen entspräche.

(redaktioneller Hinweis der Verwaltung: da die aktuellen Schülerzahlendaten des Schuljahres noch nicht vorlagen, bezog sich der prozentuale Anteil auf die Schülerzahlen des Schuljahres 2015/2016. Hier ist eine Korrektur erforderlich. Bei 4.548 Schüler/Innen gesamt beträgt der prozentuale Anteil 3,9 %).

Bei der Verteilung in den Grundschulen habe die Friedrich-Ebert-Schule, auf Grund der Nähe zu vielen Flüchtlingsunterkünften 39 Schüler/Innen. Die Diesterwegschule habe 18, die Südschule 12, die Südschule Bekenntnisstandort Heiliger Josef 4, die Astrid-Lindgren-Schule 8 und die Eichendorffschule 2. Lediglich die Jahnschule habe zurzeit keine Go-In-Schüler/Innen. Frau Kappen erläuterte dazu, dass ein Schulwechsel in der Grundschule vermieden werden sollte und nur in Ausnahmefällen in Betracht komme. Weitere Wohnungen würden angemietet. Eine gleichmäßige Verteilung sei angestrebt, um bessere Integration zu ermöglichen ggfs. auch zu Lasten von Schülerfahrkosten.

Bei den Weiterführenden Schulen seien zurzeit 45 Schüler/Innen an der Hauptschule, 16 an der Realschule, 15 am Gymnasium und 19 an der Gesamtschule gemeldet.

Diese Angaben könnten sich jedoch täglich ändern.

 

 

Anfragen

Herr Langner erkundigte sich, ob der Flickenteppich zwischen Sportlerheim und Sporthallen noch ausgebessert werden würde.

 

Herr Schneider informierte dazu, dass der Bauhof großflächigere Arbeiten plane und im Zuge dessen der Bodenbelag ebenfalls ausgebessert werden soll.