Frau Scharrenbach erkundigte sich nach den Nutzerzahlen der Homepage „MobiKids“.

Außerdem ging sie kurz auf das kommunale Entwicklungsprojekt „Brücken für Familien“ ein und hinterfragte die Gründe für die fehlende Umsetzung der vorgesehenen Netzwerktreffen. Sie stellte fest, dass der Aufbau eines ersten Netzwerkes sehr zeitintensiv gewesen sei. Auch deshalb sei es sinnvoll und wünschenswert diese Initiative fortzuführen.

 

Das Angebot der Homepage „MobiKids“ würde rege angenommen, so Herr Dunker. Herr Tautz begleite die Entwicklungen regelmäßig. Auch die regionale Presse habe bereits über die gelungene Homepage berichtet und umliegende Kommunen hätten die Idee aufgegriffen.

 

Anmerkung der Verwaltung:

Die Seitenzugriffe werden in Summe nicht erfasst. Mit Stand 08.06.2016 erfolgte die Eintragung eines Kommentars und zu 16 Plätzen 24 Likes und 2 Dislikes.

 


 

Frau Kappen äußerte zum Projekt „Kein Kind zurücklassen - Brücken für Familien“, dass dieses verlängert wurde und Anfang Juni dieses Jahres ein Workshop der beteiligten Jugendämter im Kreis Unna stattfand. Dort erfolgte eine Aufarbeitung der bisherigen und zukünftigen Arbeitsschritte. Sie stellte in Aussicht, in einer der nächsten Jugendhilfeausschusssitzungen über die aktuellen Entwicklungen zu berichten. In Folge werde über die Konzeption zu beraten sein.

 

Herr Dunker ergänzte, dass nach dem umfangreichen Netzwerktreffen im Herbst 2015 die Arbeit intern fortgeführt wurde. Die Verwaltung würde aktuell ein kommunales und kreisweites Netzwerk etablieren. Ein zügigeres Fortschreiten der Planungsschritte sowie das Zurückstellen von Veranstaltungen seien der vakanten Stelle der Jugendhilfeplanung geschuldet.

 

In diesem Zusammenhang stellte Frau Kappen eine kurzfristige Stellenbesetzung in Aussicht. Anschließend könnten die themenbezogenen Arbeiten wieder intensiviert werden.

 

Frau Hartig dankte Herrn Gibbels für die Begehung des Familienbüros. Sie regte an, in einer der nächsten Sitzungen des Jugendhilfeausschusses die Evaluation des Familienbüros zu thematisieren.

 

Herr Dunker nahm den Vorschlag auf und sagte einen Bericht der Verwaltung über die Tätigkeiten des Familienbüros zu.

 

Abschließend nutzte Herr Wrobel die Gelegenheit, alle Anwesenden zum 15-jährigen Jubiläum von MiniKamen herzlich einzuladen.