Herr Kampmann erläuterte die Vorgehensweise zum Verbleib der Schülerinnen und Schüler der Käthe-Kollwitz-Schule (Anlage 1 der Niederschrift).

 

Herr Heidler bedankte sich im Namen der SPD für die jahrelange Zusammenarbeit.

 

Auf die Frage von Frau Scharrenbach, was mit der ½ Stelle Sozialarbeit geschehen wird, erklärte Herr Dunker, dass die ½ Stelle Sozialarbeit erhalten bleiben werde und vermutlich im Primarbereich angegliedert werde.

 

Weiterhin erfragte Frau Scharrenbach, ob es Erfahrungen mit Rückläufern zu Förderschulen geben würde. Dazu erklärte Herr Kampmann, dass der Förderschwerpunkt Lernen weiter zu­rück gehen werde und die Schüler an den Regelschulen verbleiben würden. Aber ca. 50% der besonders schwierigen Schüler/ -innen würden zurück an die Förderschule wechseln.

 

Frau Scharrenbach dankte Herrn Kampmann für dessen Arbeit an der Käthe-Kollwitz-Schule.

 

Auf die Nachfrage von Herrn Bucek, ob es Zweifel an dem Ausbauzustand des Förderzentrums gäbe, erklärte Herr Kampmann, dass die Umsetzung zu prüfen sei. Möglicherweise würden die umfangreichen Umbauarbeiten zum Schuljahresbeginn nicht vollständig fertig gestellt. Der Kreis Unna als Schulträger habe den Auftrag, das umzusetzen.