Beschlussvorschlag:

 

Der Auswahl der nachfolgenden Inszenierungen und deren Zuordnung zu den jeweiligen Vormieterreihen in der Saison 2016/2017 wird zugestimmt:

 

Großes ABO

 

01.10.2016

Magic Musicals

Grossstadt Entertainment

04.11.2016

Honig im Kopf

Komödie am Altstadtmarkt

16.12.2016

Elton John Tribute &  Friends

Elton John Tribute &  Friends

01.01.2017

Neujahrskonzert

VSG

20.01.2017

Kunst

Landgraf

02.03.2017

Kabarett

Leipziger Pfeffermühle

06.04.2017

Das Haus am See

Kempf Theatergastspiele

12.05.2017

DADDY COOL – das Boney M Musical

Frank Serr Show Service

11.06.2017

Gala-Abend 2017

 

               

Krimis und Komödien

 

27.10.2016

Ronaldo & Julia

Mondpalast Wanne-Eickel

20.11.2016

Höchste Zeit

Landgraf

10.12.2016

Ein Mann für´s Grobe

Münchner Tourneetheater

14.01.2017

Die Wunderübung

Münchner Tourneetheater

14.02.2017

Zwei wie wir

Gastspiele Berlin

30.03.2017

Achtung Deutsch

Münchner Tourneetheater

27.04.2017

Halbgott in Nöten                               

Komödie am Altstadtmarkt

 


Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen


Herr  Hupe trug den Anwesenden die Ergebnisse der Umfrage unter den Theaterbesuchern vor.

Dem Kulturbereich sei es wichtig gewesen, die Meinung der Besucher zu erfragen. Speziell ging es um Wünsche der Besucher, Anfangszeiten, Interessenlagen, woher die Information zu Veranstaltungen erlangt werden und welche Vertriebswege bevorzugt würden.

Die Altersspreizung der Besucher beginne ab 41 Jahren aufwärts. Der Einzelkartenverkauf

konnte deutlich gesteigert werden, das künftige Angebot sollte aber auch stärker im Bereich der Jüngeren platziert werden.

 

Herr Hupe führte an, dass man teilweise Anregungen der Besucher auch schon vor der Befragung in eigene Planungen aufgenommen hatte. So wolle man bspw. die jahrzehnte alten sanitären Einrichtungen 2016 erneuern. Auch denke man darüber nach, ob sich Bonus- oder

Zusatzveranstaltungen außerhalb der Aboreihen realisieren ließen.

 

Frau Jauer merkte an, dass die Informationsquelle "Kulturkalender im Internet"

im Kulturkalender fehle.

 

Herr Höning erwiderte, dass der Informationsbezug über den Kulturkalender mit dem Punkt

"Sonstiges" abgedeckt gewesen sei.

 

Herr Hupe erläuterte, dass für einen üblichen Theaterbesuch erfahrungsgemäß erst die Altersgruppe ab 40 Jahren interessant und das Angebot dementsprechend partikular sei.

 

Weiterhin informierte Herr Hupe, dass der Abruf der Umfrage über das Internet sehr begrenzt gewesen sei.  Er hätte sich einen stärkeren Rücklauf gewünscht. Man wolle aber das Internet hinsichtlich der Erreichbarkeit, des Informationsbezugs und auch des Kartenverkaufs in den

kommenden Jahren stärker in den Fokus rücken.

 

Herr Behrends stellte fest, dass junge Menschen nur dann ins Theater gingen, wenn die

Stücke für das Zentralabitur relevant seien. Ansonsten würden "Junge Theaterstücke" kaum besucht.

 

Herr Heidler regte eine Abfrage an Schulen an, um Schüler wieder ins Theater zu bekommen.