Sitzung: 23.06.2015 Haupt- und Finanzausschuss
8.1 Mitteilungen der Verwaltung
8.12 Ausbildungsplätze 2016
Nach einem Überblick zur momentanen Ausbildungssituation in der Stadtverwaltung
berichtete Herr Hupe, dass für das
Jahr 2016 geplant sei, zwei Ausbildungsplätze im gehobenen Dienst (Bachelor of
Law und Arts), drei Ausbildungsplätze für Verwaltungsfachangestellte und
einen Ausbildungsplatz für Fachinformatiker zu besetzen.
8.13 Dienstreisen von Ratsmitgliedern
Der Bürgermeister berichtete von nachfolgenden Dienstreisen der Ratsmitglieder:
01.05. – 04.05. Sulecin Manfred Wiedemann, Susanne
Middendorf
28.05. – 01.06. Bandirma Susanne Middendorf, Peter Holtmann
04.06. – 07.06. Beeskow Manfred Wiedemann, Susanne Middendorf, Ina Scharrenbach, Anke Dörlemann, Ralf Eisenhardt
8.2 Anfragen
8.21 Kamen-Quadrat
Zur Frage von Herrn Diederichs-Späh
nach dem Ergebnis des angekündigten Gesprächs mit dem Investor bezüglich
einer alternativen Fassadengestaltung, führte Herr Hupe aus, dass nach Sanierung der Fassade an der Kampstraße auf
dieser Seite sowie auf der gegenüberliegenden Seite (Nordstraße) nunmehr eine
optimierte, Kamen spezifische Gestaltung aufgebracht würde u.a. seien
historische Motive Gegenstand der Überlegung. Die übrige Fassade stünde für
Werbung zur Verfügung.
8.22 Antrag auf öffentliche Mittel
Frau Middendorf erkundigte sich im
Nachgang zur letzten Sitzung des Planungs- und Straßenverkehrsausschusses
bezogen auf den Tagesordnungspunkt „Vorstudie zur Quartiersuntersuchung
Karl-Arnold-Straße/ Blumenstraße“, ob die von Landesminister Groschek bei einem
Besuch in Kamen in Aussicht gestellten öffentlichen Mittel für die
Quartiersentwicklung beantragt würden und wenn ja, in welcher Höhe.
Herr Dr. Liedtke bestätigte die
Beantragung von Mitteln für Quartiers- und Wohneigentumsmanagement. Zur Höhe
der Mittel könne zum jetzigen Zeitpunkt noch keine belastbare Aussage
getroffen werden.
8.23 Reparatur von Straßen und Gehwegen
Frau Scharrenbach fragte nach den Vorstellungen zur Umsetzung des gemeinsamen Ratsbeschluss zum Reparaturprogramm für Straßen und Gehwege, wenn eine Erhöhung der Ausschüttung von Eigenkapital der Stadtentwässerung nicht vorgesehen sei.
Herr Tost machte deutlich, dass sich der Eigenbetrieb Stadtentwässerung auf einem guten Weg befinde, aber erst Ende des Jahres bestehe die Möglichkeit eine weitere Ausschüttung abzusehen. Dies sei abhängig vom Umsetzungsstand der vorgesehenen Maßnahmen. Insofern schlug er vor, die Diskussion auf die letzte Sitzung des Betriebsausschusses in diesem Jahr zu verschieben.