Frau Schulte referierte anhand einer der Niederschrift in Kopie beigefügten Powerpointpräsentation.

 

Einleitend wies sie darauf hin, dass sich durch die Demenz die Lebensumstände nahezu komplett verändern. Enorm wichtig sei es, bei den Nichterkrankten Verständnis für das Krankheitsbild zu schaffen.

 

Zu den für die Tätigkeit der Pflege-und Wohnberatung notwendigen Multiplikatoren gehören die Wohnungsbaugesellschaften, der Hospizverein, der Seniorenbeauftragte sowie auch der Behindertenbeirat.

 

Anhand eines Schaubildes stellte Frau Schulte die Mitglieder vor. Für den Behindertenbeirat der Stadt Kamen nimmt Frau Renate Jung an relevanten Terminen teil.

 

Im Zusammenhang mit  den vorgestellten Zielen erläuterte sie, dass das zu schaffende Angebotsspektrum auch auf Angehörige abstelle.

 

Anhand einer weiteren Übersicht schilderte Frau Schulte bisherige Aktionen.

 

Der im Juli 2013 gegründete Gesprächskreis Demenz tage in den Räumlichkeiten der Familienbande an der Bahnhofstaße 46.

 

Frau Renate Jung wies darauf hin, dass viele Personen aktiv mitarbeiten würden,  aber neue Mitglieder immer wieder gebraucht werden.

 

Herr Gödecker gab einen Hinweis zum Online-Programm DEMAS, das Schulung und Beratung für Angehörige zum Thema Demenz biete.

 

Frau Schuilte ergänzte, dass dieser Internetauftritt auch vom Ministerium gefördert werde.

 

Frau Renate Jung bedankte sich für den informativen Vortrag.