Sitzung: 09.12.2014 Haupt- und Finanzausschuss
Vorlage: 126/2014
ohne Beschlussfassung verwiesen
Neben den Fragen nach dem kalkulatorischen Zinssatz und nach der Position
„Unterhaltung und Bewirtschaftung des unbeweglichen Vermögens“, erkundigte
sich Herr Eisenhardt, warum der
Eigenanteil der Stadt mit 5 % deutlich niedriger als in den umliegenden Städten
sei.
Die Verringerung des Gemeindeanteils wurde mit der Maßnahme Nr. 53 des
Haushaltssicherungskonzeptes von der Politik beschlossen, erinnerte der Kämmerer. Zur Frage nach dem
kalkulatorischen Zins, wies er erneut darauf hin, dass eine Reduzierung von 7%
auf 6,7 % lediglich eine äußerst geringe Reduzierung des Aufwandes zur Folge
hätte.
Zum unbeweglichen Vermögen, das unterhalten und bewirtschaftet werden
müsse, zähle insbesondere das Silo, das Salzlager sowie die Fahrzeuge, zählte
Herr Tost auf.
Mit Blick auf die von Herrn Eisenhardt vorgetragenen Fragestellungen,
hinterfragte Herr Heidler kritisch
die im Vorfeld in der hiesigen Presse veröffentlichte Erklärung zur Ablehnung
der Gebührenhaushalte.