Sitzung: 24.11.2014 Behindertenbeirat
Frau Brüggenhorst referierte anhand einer
Powerpointpräsentation, die der Niederschrift als Anlage beigefügt ist.
Frau Hartig fragte nach, wie lang das
Projekt MIAR von der EU gefördert
würde.
Frau Brüggenhorst teilte mit, dass dies seit
Mitte 2013 bis Ende 2014 der Fall sei.
In Zusammenhang mit der
von Frau Brüggenhorst erläuterten Beratungstätigkeit des Jobcenters wies Herr Gödecker auf seiner Meinung nach
schlechte Beratung durch die Arbeitsagentur hin.
Frau Brüggenhorst meinte, dass sie das nicht beurteilen könne und natürlich auch keine
Einflussmöglichkeiten auf die Arbeitsweise der Agentur habe. Für das Jobcenter
könne sie festhalten, dass man organisatorisch sehr gut aufgestellt sei.
Herr Langner fragte nach, inwieweit die
Möglichkeit bestünde, das im Vortrag enthaltene Zahlenmaterial auf Kamen
herunterzubrechen.
Frau
Brüggenhorst erwiderte,
dass sich dieses unter anderem wegen der in den Behindertenwerkstätten tätigen
Personen sehr schwierig gestalte.
Frau Renate Jung ergänzte, dass hier die
Zuständigkeit des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe gegeben sei. In diesem
Zusammenhang regte sie an, in einer der nächsten Sitzungen einen Vertreter des
LWL vortragen zu lassen.
Frau Middendorf wies auf einen für sie
besonders wichtigen Teil der Arbeit im Rahmen des Projektes hin. Dies sei für
sie die Hilfestellung für die gehandicapten Menschen.
Frau Jung dankte für den informativen
Vortrag und wies darauf hin, dass es sich um ein Beratungsfeld handle, welches
nicht in Vergessenheit geraten dürfe.