Frau Brüggenhorst referierte anhand einer Powerpointpräsentation, die der Niederschrift als Anlage beigefügt ist.

 

Frau Hartig fragte nach, wie lang das Projekt MIAR von der EU gefördert würde.

 

Frau Brüggenhorst teilte mit, dass dies seit Mitte 2013 bis Ende 2014 der Fall sei.

 

In Zusammenhang mit der von Frau Brüggenhorst erläuterten Beratungstätigkeit des Jobcenters wies Herr Gödecker auf seiner Meinung nach schlechte Beratung durch die Arbeitsagentur hin.

 

Frau Brüggenhorst meinte, dass sie das nicht beurteilen könne und natürlich auch keine Einflussmöglichkeiten auf die Arbeitsweise der Agentur habe. Für das Jobcenter könne sie festhalten, dass man organisatorisch sehr gut aufgestellt sei.

 

Herr Langner fragte nach, inwieweit die Möglichkeit bestünde, das im Vortrag enthaltene Zahlenmaterial auf Kamen herunterzubrechen.

 

Frau Brüggenhorst erwiderte, dass sich dieses unter anderem wegen der in den Behinderten­werkstätten tätigen Personen sehr schwierig gestalte.

 

Frau Renate Jung ergänzte, dass hier die Zuständigkeit des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe gegeben sei. In diesem Zusammenhang regte sie an, in einer der nächsten Sitzungen einen Vertreter des LWL vortragen zu lassen.   

 

Frau Middendorf wies auf einen für sie besonders wichtigen Teil der Arbeit im Rahmen des Pro­jektes hin. Dies sei für sie die Hilfestellung für die gehandicapten Menschen.

 

Frau Jung dankte für den informativen Vortrag und wies darauf hin, dass es sich um ein Bera­tungsfeld handle, welches nicht in Vergessenheit geraten dürfe.