Herr Fuhrmann teilte mit, dass der Presse eine Einzügigkeit der Hauptschule im kommenden Schuljahr zu entnehmen war und erkundigte sich, ob mit Blick auf die knappen Anmeldezahlen eine Prognose für die Zukunft möglich sei. Zudem bat er um Mitteilung, wie die Zügigkeiten der anderen Schulen gebildet werden und ob ungefähre Größen bereits bekannt seien.

 

Herr Brüggemann antwortete, dass eine Prognose hinsichtlich der Hauptschule nicht erfolgen könne. Man wisse um die sehr ambitionierte, engagierte und hochqualifizierte Arbeit, die dort geleistet werde und hoffe, dass dies auch zu einer entsprechenden Resonanz bei den Eltern in der nächsten Anmelderunde führe.

Die Festlegung der Zügigkeiten richte sich nach den Klassenfrequenzrichtwerten und sei somit zunächst Angelegenheit der Schulaufsicht. Die Verwaltung werde, sobald entsprechende Daten von den Schulen vorliegen, hierüber berichten.

 

Im Hinblick auf die Statistik bei den Übergängern zu den weiterführenden Schulen bat Frau Scharrenbach in Zukunft, analog zu den statistischen Angaben bei den Grundschulen, um eine ergänzende Angabe über die Art der Behinderung, einschließlich Körperbehinderungen, um hieraus eine Entwicklung ablesen zu können.

 

Herr Brüggemann machte deutlich, dass er nicht wisse, ob eine Umsetzung möglich sei, die Bitte auf Ergänzung der Statistikdaten aber mitgenommen werde.