hier: Stellungnahme der Stadt Kamen im Rahmen der Beteiligung von Kommunen und Institutionen
Beschlussvorschlag:
Der Mobilitäts- und Verkehrsausschuss beschließt die Stellungnahme der
Verwaltung als Stellungnahme der Stadt Kamen zur Neuaufstellung des
Radverkehrskonzeptes des Kreises Unna. Die Verwaltung wird beauftrag, die
Stellungnahme an den Kreis Unna zu übermitteln.
Sachverhalt und Begründung (einschl. finanzielle Möglichkeit der Verwirklichung):
Im Rahmen einer Akteursbeteiligung hat der Kreis Unna den erarbeiteten
Entwurf für das „Radverkehrskonzept Kreis Unna 2021“ den Städten und Gemeinden
sowie weiteren Institutionen im März übersandt und die Möglichkeit gegeben bis
zum 1.6.2021 eine Stellungnahme abzugeben. Gleichzeitig wurden der Bericht
sowie die Karten zum Radwegekonzept Kreis Unna 2021 auf den Internetseiten des
Kreises Unna öffentlich verfügbar gemacht[1].
Aufgrund der für den 10.6.2021 terminierten Sitzung des Mobilitäts- und
Verkehrsausschusses hat die Stadt Kamen um entsprechende Verlängerung der
Frist zur Abgabe einer Stellungnahe gebeten.
Bereits im Jahr 2013 wurde das erste Radverkehrskonzept Kreis Unna im
Kreistag verabschiedet, welches das Alltags- und Freizeitroutennetz im gesamten
Kreisgebiet erfasste und Handlungsnotwendigkeiten für Lückenschlüsse im
Radverkehrsnetz aufzeigte.
Im Jahr 2019 informierte der Kreis Unna die kreisangehörigen Kommunen
über die geplante Neuaufstellung eines Radverkehrskonzeptes für den Kreis Unna.
Auf Grundlage des durch den Regionalverband Ruhr bis zum Jahr 2019 erstellten
regionalen (Alltags-)Radwegenetzes sollte ein ergänzendes Radverkehrskonzept
auf Kreisebene geplant werden, dass die Herausforderungen an ein
Radverkehrsnetz der Zukunft berücksichtigt, wie z. B. die zunehmende Bedeutung
elektrisch unterstützter Fahrräder (Pedelecs) für Alltags- und Freizeitfahrten.
Die wachsenden Anforderungen an ein Radverkehrsnetz, aber auch die steigende
Bedeutung des Radverkehrs insgesamt, sollen sich in den Ansätzen
niederschlagen, überörtliche und regionale Radwegeverbindungen mit besonders
hoher Qualität zu etablieren.
So soll das „Regionale Radwegenetz für die Metropole Ruhr“ aufgrund der
konzeptionellen Entwicklung eines hierarchischen Radwegenetzes mit
entsprechenden Qualitätsstandards für den Alltagsverkehr die Basis für die
Weiterentwicklung des Radverkehrskonzeptes des Kreises Unna bilden.
Entsprechend dieser Anforderung fasst der Kreis Unna die Ziele des
Radverkehrskonzeptes folgendermaßen zusammen: [2]
§
Attraktive
und umweltfreundliche Mobilität für Alle
§
Schaffung
eines intermodalen bzw. multimodalen Verkehrsangebotes im Kreis Unna, in dessen
Rahmen die klimafreundlichen Verkehrsträger miteinander verknüpft werden
§
Optimierung
des Radverkehrs als Basisangebot (neben ÖPNV als Rückgrat der
umweltfreundlichen Mobilität)
§
Erhöhung
der Attraktivität des Radverkehrs und des Anteils des Radverkehrs am Modal
Split
Im Mai 2019 wurde ein Gutachter, die Planersocietät aus Dortmund, mit
der Erarbeitung beauftrag. Während der Erarbeitung des Konzeptes wurden die
kreisangehörigen Kommunen intensiv miteinbezogen, z.B. durch direkte
Abstimmungen zwischen Kommune und Gutachter und auch über gemeinsame
Abstimmungstermine, u.a.:
§ September 2019 1. kommunaler Workshop
§ Dezember 2019 Arbeitskreis Radverkehr
§ Oktober 2020 2. kommunaler Workshop
Zum Abschluss des Verfahrens gibt der Kreis Unna nun u.a. allen
kreisangehörigen Kommunen die Möglichkeit den Entwurf des Zielnetzes und der
Maßnahmenvorschläge zu prüfen und eine Stellungnahme abzugeben. Die
Kreisverwaltung plant, das Konzept im 4. Quartal 2021 dem Kreistag zum
Beschluss vorzulegen.
Der zur Stellungnahme vorgelegte „Zwischenbericht“ zum
Radverkehrskonzept des Kreises Unna nennt als Kernziel „die bessere Vernetzung
im Alltagsradverkehr der Kommunen des Kreises untereinander. Durch einen
qualitativ hochwertigen Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur des Kreises Unna
und der kreisangehörigen Kommunen soll der Anteil des Radverkehrs am Verkehrsaufkommen
erhöht werden.“ [3]
Auf Grundlage einer umfassenden Bestandserhebung des Radwegenetzes im
Kreis Unna wird durch das Radverkehrskonzept des Kreises Unna ein Zielnetz
definiert. Das Radverkehrskonzept ist dabei kein Ausbauplan, sondern bildet mit
der Definition eines bedarfsgerechten, hierarchisierten und integrierten
Zielnetzes die Grundlage für die Erstellung eines zeitlichen Ausbauplanes.
In Vergleich zum Zielnetz 2013, das für eine realistische Umsetzung zu
engmaschig und weitverzweigt war, wurde hier nun ein reduziertes Netz auf
Basis der wichtigen Siedlungsschwerpunkte mit mehr als 2.000 Einwohnern, der
wichtigen ÖPNV-Verknüpfungspunkte, der Gemeinde- und Stadtzentren und der
wesentlichen Arbeitsplatzschwerpunkte entwickelt.[4]
Aufgabe des insgesamt ca. 330 km[5]
langen geplanten Kreisradnetzes ist die Verbindung der Kommunen untereinander
und die Verdichtung des relativ grobmaschigen regionalen Radwegenetzes des
RVR. Bevorzugt folgt die Führung dem Kreisstraßennetz, um eine möglichst gute
Umsetzbarkeit durch den Kreis Unna zu gewährleisten. Aber auch Lückenschlüsse
entlang Straßen in anderer Baulast sind berücksichtigt, hier müssen die
jeweiligen Baulastträger (Bund, Land, Kommune) tätig werden.
Des Weiteren werden im Radverkehrskonzept Kreis Unna 2021 Qualitätsstandards
definiert.[6] Diese
sollen schnellen, sicheren und komfortablen Radverkehr ermöglichen. Die hohen
Standards – z.T. über den noch in den ERA von 2010 dargelegten – orientieren
sich einerseits an den Standards des RVR für das regionale Radwegenetz sowie
eines Beschlusses des Kreistages aus 2020.
Alle vom Kreis Unna bereitgestellten Unterlagen sind im Internet auf den
Seiten des Kreises Unna verfügbar. Die entsprechenden Links finden sich am Ende
des Dokumentes. Die jeweiligen Übersichtskarten des Radverkehrskonzeptes Kreis
Unna 2021 sind als Anlage dieser Vorlage beigefügt sowie eine eigene
Darstellung für das Stadtgebiet Kamen.
Stellungnahme der Verwaltung:
Die Aufstellung eines neuen Radverkehrskonzeptes für den Kreis Unna wird
ausdrücklich begrüßt. Hiermit wird seitens des Kreises Unna die Bedeutung des
Radverkehrs für eine nachhaltige Mobilität im Kreis Unna unterstrichen und die
möglichen Potentiale aufgezeigt aber auch die Notwendigkeit weiterer baulicher
Maßnahmen verdeutlicht.
Besonders hervorzuheben ist die umfangreiche und intensive Beteiligung
der Kommunen im Erarbeitungsprozess und die offene gemeinsame Diskussion.
Nach intensivem Begutachten des vorgelegten Zwischenberichtes sowie der
bereitgestellten GIS-Daten möchte die Stadt Kamen noch folgende Stellungnahme
mit der Bitte um Prüfung und Berücksichtigung abgeben (Nr. 2 bis 7, s. auch
Karte, Anlage 5).
1.
Aktualisierung
Modal Split. Die Modal
Split Untersuchung für den Kreis Unna sollte kurzfristig aktualisiert werden.
Im Zwischenbericht wird auf die letzte Modal Split Untersuchung verwiesen, die
aus dem Jahr 2013 stammt und somit 8 Jahre zurückliegt. Es ist davon
auszugehen, dass aktuelle Entwicklungen, wie die in den letzten 5 Jahren stark
zunehmende Zahl von Pedelecs, zu einem verändertem Radverkehrsanteil führen,
gerade in den topographisch bewerteten Bereichen des Kreises Unna. Des Weiteren
könnte durch eine erneute Modal Split Untersuchung festgestellt werden, ob sich
eine Verschiebung der Verkehrsnutzung zugunsten des Fahrrades aufgrund der
Corona-Pandemie zumindest zu einem Teil verstetigt hat. Abschließend ist aus
Sicht der Stadt Kamen eine aktuelle Modal Split Untersuchung erforderlich, um
die zu erwartende Zahl von Radfahrern auf einem Streckenabschnitt
konkretisieren zu können und die daraus resultierende Einstufung in der
Hierarchie belastbar zu machen. Die Einstufung als Radhauptroute bzw. Radroute
ist anhand des vorgelegten Berichtes nicht nachvollziehbar.
2.
Fehlende
Verbindung im Zielnetz Unnaer Straße/Kamener Straße. Die Verbindung zwischen Unna und Kamen
über die Unnaer Straße/Kamener Straße gehört bereits heute zu den wichtigsten
Pendlerstrecken im Kreis Unna. Auch mit Realisierung des RS 1 in als zukünftige
Nord-Süd-Verbindung von Unna über Kamen und Bergkamen nach Hamm wird die
Verbindung über die Unnaer Straße/Kamener Straße weiterhin eine besondere
Bedeutung für den Alltagsverkehr haben. Diese Relation ist die direkte
Anbindung der westlich der Unnaer Straße gelegenen Gewerbe- und
Arbeitsplatzstandorte wie das interkommunale Gewerbegebiet Unna/Kamen (u.a.
Woolworth), das Kamen Karree (u.a. IKEA, DHL) aber auch des Gewerbestandortes 3
M sowie des zukünftigen interkommunalen Kooperationsstandortes Barenbräuker.
Aufgrund der geplanten Linienführung des RS 1 kann dieser die
Verbindungsfunktion einer direkten Führung zwischen Unna und Kamen entlang der
Unnaer Straße/Kamener Straße nicht erfüllen. Die Verbindung sollte
dementsprechend auch im Radverkehrsnetz des Kreises Unna berücksichtigt werden.
3.
Fehlende
Verbindung im Zielnetz Schattweg/Gießerstraße. Diese Verbindung sollte in den
Abschnitten, die nicht zur geplanten Streckenführung des RS 1 gehören im
Zielnetz des Kreises Unna ergänzt werden. Diese Relation dient bereits heute
der Erschließung bedeutender Gewerbestandorte im Stadtgebiet Kamen und auch im
Stadtgebiet Unna. Mit einer Realisierung des RS 1 bekommen diese Abschnitte
eine wesentliche Bedeutung für die Anbindung der Gewerbestandorte an den
Radschnellweg.
4. Fehlende Verbindung im Zielnetz Campus
Unna (Buderuskolonie) – Mobilstation Methler. Mit der Einrichtung eines
Fachhochschulstandortes in der Buderuskolonie in Unna-Massen ist hier ein
Quell-/Zielort für Alltagsradverkehr entstanden. Insbesondere die Anbindung
dieses Standortes an den SPNV mittels Fahrrades ist hier von Bedeutung. Der
RRX-Haltepunkt Mobilstation Methler ist nur ca. 3 km entfernt. Besonders durch
das neue Radparkhaus der Mobilstation und die durchgehenden Zugverbindungen
nach Ostwestfalen und in das Ruhrgebiet ist dieser Haltepunkt von Bedeutung.
Eine entsprechende Verbindung sollte im Zielnetz berücksichtigt sein, entweder
über dir L 821 oder eine direkte Verbindung zu K 39.
5. Fehlende Verbindung im Zielnetz
Max-von-der-Grün-Weg (Klöcknerbahntrasse) Kamen Heeren-Werve – Bönen.
Die ehemalige Zechenbahntrasse ist eine wichtige Verbindung zwischen dem
Kamener Stadtteil Heeren-Werve und der Gemeinde Bönen, auch für den
Alltagsradverkehr. Des Weiteren ist dies eine Zubringerstrecke von Bönen zum RS
1. Daher sollte auch diese Verbindung in das Zielnetz des Kreises Unna
aufgenommen werden.
6.
Fehlende
Verbindung im Zielnetz Seseke-Weg Kamen-Mitte – Lünen. Der Seseke-Weg hat auch im Abschnitt zwischen
Kamen und Lünen im Alltagsverkehr eine Bedeutung als Verbindung zwischen Kamen,
Bergkamen und Lünen, auch wenn der Freizeitverkehr hier sicherlich überwiegt.
Trotz der parallelen Führung einer Route im Zielnetz des RVR über die Lünener
Straße - deren Umsetzung allenfalls langfristig zu erwarten ist – sollte dieser
Abschnitt auch als Freizeitroute mit Bedeutung für den Alltagsverkehr in das
Zielnetz des Kreises Unna mit aufgenommen werden, genau wie der östliche
Abschnitt des Seseke-Weges zwischen Kamen und Bönen.
7.
Verbesserung
von Knotenpunkten. Im
Zwischenbericht wird darauf hingewiesen, dass Knotenpunkte besonders auf
Radhauptverbindungen zu verbessern sind, um den Radverkehr zu beschleunigen.[7] Nicht
beachtet wird hier - oftmals notwendige - Verbesserung zur Steigerung der
Sicherheit für den Radverkehr, nicht nur auf den Radhauptverbindungen, sondern
mit gleicher Wichtigkeit auch auf den Radverbindungen.
Im Stadtgebiet Kamen sollten in der
Karte unter „Maßnahmen Knotenpunkte“ daher weitere Knoten mit Kreisstraßen
berücksichtigt werden.
a. Westicker Straße (K 40) / Königstraße (K
41)
b. Westicker Straße (K 40) / Mühlenstraße
(K 41)
c. Lindenallee (L 821) / Am Langen Kamp
(K9)
d. Lindenallee (L 821) / Lortzingstraße (K
9) / Einsteinstraße
e. Wasserkurler Straße (L 821) / Afferder
Straße (K 39) / Massener Straße (L 821)
f. Werver Mark (L 665) / Schillerstraße (K
36)
8.
Ausbauart
und Ausbaustandards sollten im Rahmen der Ausbauplanung abschließend abgestimmt
werden.
Abschließend ist noch festzustellen, dass sich der vorgelegte Entwurf
für ein Radverkehrskonzept für den Kreis Unna auf die Entwicklung eines
Zielnetzes sowie von Qualitätsstandards fokussiert. Dies ist aus Sicht der
Stadt Kamen ein sehr wichtiger Schritt für eine Verbesserung des Radverkehrs im
Kreis Unna, dennoch wird dieses Konzept den o.g. Zielen des Kreises Unna nicht
gerecht, wie „Schaffung eines intermodalen bzw. multimodalen
Verkehrsangebotes“. Um Radverkehr nachhaltig attraktiv zu machen, bedarf es
neben dem – sehr wichtigem – Radverkehrsnetz auch weiterer Faktoren, die auch
zum Teil bereits durch den Kreis Unna im Rahmen der Mobilitätsstrategie „FUN“
gefördert werden. Dies sollte jedoch in einem umfänglichen Radverkehrskonzept
zusammengeführt werden. Hier regt die Stadt Kamen eine Fortschreibung des
Konzeptes an, z.B. mit den Themen:
§
Verknüpfung
Rad andere Verkehrsträger (Mobilstationen)
§ Mitnahme von Fahrrädern im ÖPNV (Bus)
§ Radstationen
§ HBR-Beschilderung im Kreis Unna
§
u.a.
Anlagen:
Anlage 1: Übersichtskarte
Netzhierarchie
Anlage 2: Übersichtskarte
Führungsformen
Anlage 3: Übersichtskarte
Status
Anlage 4: Detailkarte
Zielnetz Stadtgebiet Kamen
Anlage 5: Karte Änderungen
zum Radverkehrskonzept Kreis Unna
Links:
§
Seite
Radverkehr Kreis Unna:
https://www.kreis-unna.de/nc/hauptnavigation/kreis-region/leben-im-kreis/verkehr/radverkehr/
§
Zwischenbericht
Radverkehrskonzept Kreis Unna 2021:
https://www.kreis-unna.de/fileadmin/user_upload/Kreishaus/kfp/pdf/Verkehr/Radverkehrskonzept_Kreis_Unna/210302_Zwischenbericht_RVK_Kreis_UN.pdf
§
Online-Karte
zum Radverkehrskonzept Kreis Unna:
https://planersocietaet.maps.arcgis.com/apps/View/index.html?appid=efe9db479c7f4126a4ec0b6093d1306c
§
Download
Karte „Netzhierarchie“ zum Radkonzept Kreis Unna:
https://www.kreis-unna.de/fileadmin/user_upload/Kreishaus/kfp/pdf/Verkehr/Radverkehrskonzept_Kreis_Unna/UEbersichtskarte_Netzhierarchie_compressed.pdf
§
Download
Karte „Führungsformen“ zum Radkonzept Kreis Unna:
https://www.kreis-unna.de/fileadmin/user_upload/Kreishaus/kfp/pdf/Verkehr/Radverkehrskonzept_Kreis_Unna/UEbersichtskarte_Fuehrungsform_compressed.pdf
§
Download
Karte „Status“ zum Radkonzept Kreis Unna:
https://www.kreis-unna.de/fileadmin/user_upload/Kreishaus/kfp/pdf/Verkehr/Radverkehrskonzept_Kreis_Unna/UEbersichtskarte_Status_compressed.pdf
§
Informationen
zum Regionalen Radwegenetz Metropole Ruhr:
https://www.rvr.ruhr/themen/mobilitaet/bedarfsplan-radwegenetz/
§
Download
Abschlussbericht zum Regionalen Radwegenetz Metropole Ruhr:
https://www.kreis-unna.de/fileadmin/user_upload/Kreishaus/kfp/pdf/Verkehr/Radverkehrskonzept_Kreis_Unna/RVR_Regionales_Radwegenetz__2019.zip
[1] Alle Links sind am Ende der Vorlage aufgeführt
[2] Kreis Unna. Neuaufstellung Radverkehrskonzept Kreis Unna. Abgerufen 24. Mai 2021 von https://www.kreis-unna.de/nc/hauptnavigation/kreis-region/leben-im-kreis/verkehr/radverkehr/
[3] Planersocietät: Radverkehrskonzept Kreis Unna 2021. Zwischenbericht. Februar 2021, S. 5
[4] vgl. Planersocietät: Radverkehrskonzept Kreis Unna 2021. Zwischenbericht. Februar 2021, S. 9
[5] 58 km Radhauptverbindungen (erwartet 500 – 2.000 Radfahrer/Tag) und 261,5 km Radverbindungen (erwartet max. 500 Radfahrer/Tag)
[6] s. Planersocietät: Radverkehrskonzept Kreis Unna 2021. Zwischenbericht. Februar 2021, S. 13 ff
[7] vgl. Planersocietät: Radverkehrskonzept Kreis Unna 2021. Zwischenbericht. Februar 2021, S. 13