Herr Schröder knüpfte an die angeregte Diskussion zur Aufstellung des Kömschen Bleier an und erklärte sich spontan zu einem Konzert der Städt. Musikschule, mit einem entsprechenden Thema, am neuen Standort des Kömschen Bleier zum Partnerschaftstreffen bereit.

Für die Städt. Musikschule und seine Musikschullehrer zeigte sich Herr Schröder mit dem ab­gelaufenen Jahr sehr zufrieden. Insgesamt 670 SchülerInnen besuchten zur Zeit die Städt. Mu­sikschule und erhielten vielfältigen Instrumentalunterricht. Die klingende Welt der Städt. Musik­schule sei vitaler denn je.

Er verzeichne eine deutliche Steigerung bei dem Projekt „Erlebnis Musik mit Instrument“.

Die herausragende Zusammenarbeit mit den beteiligten Grundschulen sei in den letzten Mona­ten weiterhin gewachsen. Der Instrumentalunterricht sei um weitere 40 SchülerInnen, auf nun insgesamt über 90 SchülerInnen, gewachsen. Der Unterricht „Erlebnis Musik“ werde in kleinen Gruppen von 3 – 4 Kindern abgehalten, in denen diese ein Instrument ihrer Wahl lernen könn­ten. Dieses Projekt werde von den Musikschullehrern in den Grundschulen durchgeführt. Herr Schröder freute sich, dass das Konzept der Städt. Musikschule aufgehe

und dass der Mehrbedarf an Instrumenten auch beschafft werden konnte. Viele Kinder wech­selten nach dem Grundschul-Projekt auch  in den regulären Musikschulunterricht.

Er konnte dem Ausschuss von über 70 Auftritten, unter anderem im Hause Volkermannund in den Räumen der Sparkasse Kamen, berichten und würde sich über den Besuch des Kulturaus­schusses zum Neujahrskonzert der Städt. Musikschule am 20.01.2013 freuen.

Für das kommende Jahr stellte Herr Schröder noch einige Termine vor, auf die aber noch be­sonders hingewiesen werde.

 

Herr Klanke dankte Herr Schröder und bat, diesen Dank auch an das Kollegium der Städt. Mu­sikschule zu überbringen, da deren Arbeit das Aushängeschild der musikalischen Jugendarbeit in Kamen darstelle.

 

Herr Goehrke fragte nach, ob denn die Musikschule mit Kürzungen oder Gebührensteigerungen zu rechnen habe, er habe im Haushaltsplan an zwei Stellen von Steigerungen gelesen.

 

Herr Frieling antwortete direkt auf die Frage und konnte dem Ausschuss mitteilen, dass keiner­lei Kürzungen oder Steigerungen zu erwarten seien.