Die Mitteilungsvorlage wurde zur Kenntnis genommen.

 

Herr Klanke freute sich über die wiederum zur Verfügung gestellten Mittel und dankte dem Ar­beitskreis SchulKultur und dem Fachbereich Kultur für die durchgeführten Aktionen.

 

Herr Goehrke fragte nach, ob im Rahmen der SchulKultur bekannt sei, dass die Theaterauffüh­rung „Iphigenie auf Taurus“ von einigen Lehrern als zu laut empfunden worden sei. Er hätte ge­hört, dass die Aufführung durch die Schüller massiv gestört worden sei und dass die Schau­spieler sich beschwert hätten.

 

Herr Frieling erklärte, dass die erwähnte abiturrelevante Theateraufführung nichts mit dem Ta­gesordnungspunkt zu tun habe.

Die angesprochene Vorstellung des Westf. Landestheaters sei als eine Aufführung nur für Abitu­rienten der Kamener Abiturklassen geplant gewesen. Da dieses Thema allerdings landesweit abiturrelevant sei, wäre die Verwaltung von vielen anderen Schulen um Eintrittskarten gebeten worden. Somit sei eine erheblich größere Anzahl von Schülern gekommen als vorher vermutet.

 

Herr Klanke führte aus, dass er selbst mit der Gesamtschule Bergkamen anwesend war und feststellen musste, dass viele Schüler eben nicht theatererfahren seien und auch viele Lehrer es nicht für nötig gehalten hätten, sich um eben diese Schüler zu kümmern.

 

Herr Frieling erläuterte, dass bei einer Wiederholung einer solchen Veranstaltung die Organisa­tion des Kartenverkaufes  geändert werden würde. Dann würde bei einer solchen Veranstaltung wieder mit Platzkarten und zugewiesenen Bereichen gearbeitet.