Herr Hötte stellte die Firma Paul Vahle GmbH & Co. KG anhand eines Beamer-Vortrages vor.

 

Der Vortrag ist als Anlage beigefügt.

 

Während des Vortrages betraten Herr Kissing und Herr Kühnapfel, der seine Vertreterin Frau Werning ablöste, den Sitzungssaal und nahmen an der weiteren Beratung und Beschluss­fassung teil.

 

Auf Anfrage von Herrn Kemna erklärte Herr Hötte, dass es vor allem in China Produktpiraterie gebe und auch die Firma Vahle davon betroffen sei. Man könne dies zurzeit nicht verhindern. 

 

Herr Kaminski fragte an, ob sich der zukünftige Wachstumsmarkt in Asien oder Europa befinde.

 

Herr Hötte machte deutlich, dass sich an erster Stelle die Wachstumsmärkte in China und Indien befinden. Diese wirtschaftliche Dynamik sei in Europa nicht mehr zu erreichen.

 

Herr Hasler stellte die Frage, ob die Osterweiterung wirtschaftlich für die Firma Vahle von Vorteil sei.

 

Herr Hötte antwortete, dass vor allem Russland ein stark wachsender Markt sei, wo eine große Nachfrage herrsche. Dort Fuß zu fassen sei aber schwierig, da manche Geschäftspraktiken ungewöhnlich seien.

 

Herr Stahlhut erkundigte sich, ob die Firma Vahle noch weitere Ausbildungsplätze zur Ver­fügung stellen könne.

 

Dies wurde von Herrn Hötte verneint, da die Firma Vahle Ausbildung als gesellschaftspolitische Aufgabe ansehe und bereits jetzt über den Bedarf ausbilde. Er könne aber feststellen, dass die Firma Vahle eine gute Ausbildungsarbeit leiste.

 

Auf Anfrage von Herrn Hasler führte Herr Hötte aus, dass die Firma Vahle keine reine Entwick­lungsabteilung habe, sondern anwendungsbezogene Entwicklungsarbeit leiste.