Sitzung: 17.11.2021 Schul- und Sportausschuss
Frau Kappen führte in das Thema ein und
erläuterte die Ansätze für den Produkthaushalt 2022 im Vergleich zum
Haushaltsjahr 2021 (siehe Anlage 1). Sie verwies darauf, dass die Machbarkeitsstudien
für den Um- bzw. Ausbau an der Astrid-Lindgren- und Diesterwegschule noch in
diesem Jahr abgeschlossen werden sollen.
Herr Kuru erkundigte sich, ob die geplanten
Sanierungen an der Friedrich-Ebert-Schule die WC-Anlagen im Innenhof
einschließen würden. Weiterhin wollte er wissen, ob der Innenhof der Schule auch
außerhalb der Schulzeit begehbar sei.
Herr Höper erklärte dazu, dass sowohl die
Lehrertoiletten als auch die Außentoiletten der Schule saniert werden sollen.
Der Schulhof sei nach dem OGS-Anbau außerhalb der Schulzeit nicht mehr frei
zugänglich.
Frau Kappen informierte darüber, dass im
laufenden Haushaltsjahr 2021 bisher keine investiven Mittel für Inklusion
verausgabt wurden. Sofern Anträge zur Umsetzung vorlägen, würden die Mittel
natürlich genutzt. Sollte der FB 70 zusätzliche Mittel für Inklusive Maßnahmen
benötigen, würden die vorhandenen Ansätze auf den FB 70 übertragen. Dies sei in
der Vergangenheit auch schon so praktiziert worden.
Herr Avci erkundigte sich darüber, ob die
Mittel aus dem Digitalpakt für die bessere W-Lan Anbindung der Schulen genutzt
würden.
Herr Höper informierte darüber, dass zum
einen die W-Lan Anbindung verbessert und gleichzeitig auch die elektrische
Verkabelung mit Unterverteilungen auf den neuesten Stand gebracht werden
sollen. Gerade Unterverteilungen seien durch den Digitalpakt aber nicht
förderfähig, so dass städtische Mittel zur Verfügung gestellt würden.
Frau Kappen erläuterte zum Umkleidegebäude
beim SuS Kaiserau, dass sie dem Verein die Zusage gegeben habe, dass die
Sportplatzanlage Heimstraße erst veräußert / bebaut werde, wenn der Verein über
ein neues Umkleidegebäude verfüge. Der Spiel- und Trainingsbetrieb sei sonst
nicht möglich.
Herr Bartosch erkundigte sich, ob die
Planungskosten für den Kunstrasenplatz Kamen-Heeren für 2022 gleichzeitig eine
Erneuerung des Kunstrasens im Jahr 2023 bedeuten würde.
Frau Kappen gab zu verstehen, dass die
Option bestünde, eine Umsetzung aber eventuell auch erst in Jahr 2024 erfolgen
könnte.
Herr Eckardt bedankte sich für die
ausführliche Darstellung und die gute Arbeit der Verwaltung.