Frau Klanke erteilte Herrn Kobus das Wort. Die Beschlussvorlage sah vor, dass bei ausstehenden Modernisierungen oder Neuplanungen von Spielflächen der Aspekt der Inklusion zu berücksichtigen sei. Der Antrag solle als Erweiterung des am 18.06.2020 einstimmig vom Rat angenommenen Beschlussvorschlags der SPD Fraktion aufgenommen werden. Frau Bartosch verwies auf diese Beschlussvorlage vom 18.06.2020 und führte aus, dass bei Modernisierungen und Neuplanungen von Spielplätzen der Aspekt der Barrierefreiheit und Inklusion explizit berücksichtigt werde. Der gestellte Antrag wurde daraufhin zurückgezogen.

 

Frau Kappen teilte mit, dass es sinnvoll sei in einem der nächsten Jugendhilfeausschüsse vorzustellen was es konkret bedeutet, inklusive Spielplätze neu anzulegen und zu gestalten, insbesondere in Bezug auf Barrierefreiheit und Spielgeräten. Frau Kappen sagte zu, die Thematik mitzunehmen und Kollegen*innen mit einzubinden, die sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Die Ergebnisse sollen dann im JHA präsentiert werden.