Mitteilungen

 

Frau Kappen kündigte 2 Mitteilungen der Verwaltung an. Sie verwies mit dem Hinweis auf den Kinderschutzbund noch mal auf die gemeinsam beschlossene Aktion „Kamen bewegt“, in der es z.B. um die Übernahme von Vereinsbeiträgen bei Neumitgliedern gehe.

 

Als zweite Mitteilung erklärte Frau Kappen, dass der LWL für Jugendhilfeausschüsse ein kommunales Seminar sowohl für Neumitglieder als auch für bestehende Mitglieder anbiete. Konkret geht es um die besondere Rechtssituation von Jugendhilfeausschüssen innerhalb einer Kommune. Es gebe die Möglichkeit ein Inhouse Seminar für die Stadt Kamen zu veranstalten. Eine Abfrage zur Teilnahme erfolge über das Ratsbüro. Bei wenigen Teilnehmer*innen würde man versuchen eine kreisweite Lösung zu finden. 

 

 

Anfragen

 

Frau Grüneberg führte aus, dass aufbauend auf das während der Corona-Pandemie vom Land NRW initiierte Programm (Alltagshelferinnen und Alltagshelfer in den Kindertageseinrichtungen), nun den eingesetzten Kräften ein Angebot zur Qualifizierung zur Kinderpflegerin und zum Kinderpfleger unterbreitet werden sollte. Sie stellte sodann die Anfrage an die Verwaltung, inwieweit dies in Kamen umgesetzt worden sei.

 

Anmerkung der Verwaltung:

Da sämtliche Personal­angelegenheiten in den Zuständigkeitsbereich der jeweiligen Ein­richtungsträger fallen, erfolgte an sie eine entsprechende Abfrage.

 

Im Ergebnis hat 1 Kita-Helferin das Angebot zur Anschlussqualifizierung angenommen.

 

Ergänzend werden die Ausführungen der Arbeiterwohlfahrt zu der vorgenannten Abfrage gekürzt widergegeben.

Die AWO Bezirk Ruhr-Lippe-Ems habe sich gemeinsam mit dem AWO Bezirk Westf. Westfalen, sehr intensiv mit den verschiedenen Optionen auseinander gesetzt. Grundsätzlich begrüße der Träger die Maßnahmen sehr. Dieser habe jedoch auch die Informationslage zu den Rahmen- und Ausführungsbedingungen zum Zeitpunkt der Antragstellung als unzureichend wahrgenommen, da viele Fragen offen geblieben wären.  Daher habe der Träger sich nach Rücksprachen und Interessensbekundungen der beschäftigten Alltagshelfer und -helferinnen dazu entschieden, die Weiterqualifizierung zum Kinderpfleger/zur Kinderpflegerin in praxisintegrierter Form zu unterstützen. Im Bereich Kamen gebe es hierfür 2 Interessentinnen, die nach intensiver Beratung jedoch beide aus persönlichen Gründen einen anderen Weg gewählt hätten.

 

 

Künftig wird Herr Hoch nicht mehr dem Jugendhilfeausschuss angehören. Aus diesem Anlass dankte Frau Klanke ihm für sein langjähriges Engagement im Ausschuss und wünschte ihm für die Zukunft alles Gute.