Einleitend zeigte Frau Peppmeier die rechtlichen Rahmenbedingungen und politischen Entscheidungsspielräume auf. Sie erläuterte den Inhalt der Organisationsuntersuchung und  sagte die transparente Gestaltung und politische Begleitung des Prozesses zu.

Verwertbare Ergebnisse lägen der Verwaltung aktuell allerdings noch nicht vor.

Frau Peppmeier erläuterte, was die Bezeichnung Lehrrettungswache bein­halte. Sie verwies darauf, dass dem Fortbildungsbedarf selbstverständlich stetig nachgekommen werde, hier gebe es auch keine Ermessens­spiel­räume.

Engpässe seien auf Basis der Dienstpläne zu gestalten. Im Not­fall greife die interkommunale Unterstützung.

 

Bürgermeisterin Kappen sagt zu, dass im Haupt- und Finanzausschuss über die Ergebnisse der Organisationsuntersuchung informiert werde.