Beschluss:

 

 


Einleitend begründete Frau Peppmeier die Notwendigkeit zum Neubau der Rettungswache Kamen. Sie skizzierte die Prüfung der Standortfrage sowie die Einbindung der Kreisleitstelle und der Krankenkassen in den laufenden Prozess zur Erstellung der Machbarkeitsstudie. Ergänzend verwies sie auf die städtische Kostenbeteiligung von 18 %.

 

Herr Schwakopf vom Architektenbüro Winkler und Partner stellte anhand einer Präsentation (siehe Anlage) den Prozess und die Ergebnisse der durchgeführten Machbarkeitsstudie am bisherigen Standort der Hauptfeuer­wehrwache im Mersch detailliert vor. Dabei erläuterte er die zu berücksichtigenden Bedarfe, Kriterien, Richtlinien und Besonderheiten.

 

Frau Peppmeier wies auf Vorgaben aus dem Rettungsdienstbedarfsplan zur Verbesserung der Dispositionszeit hin.

 

Auf Nachfrage ergänzte Herr Schwakopf seine Ausführungen. Er zeigte die Maßnahmen zur Lösung der Lärmschutzproblematik für die im östlichen Bereich angrenzende Wohn­be­bauung auf und erläuterte die Zufahrt und Anordnung der für die Freiwillige Feuerwehr benötigten zusätzlichen Parkplätze.

 

Die Fragen von Herrn Eisenhardt und Frau Middendorf zu baulichen Details und räumlichen Ausweitung des Projektes sowie der Kostenschätzung wurden von Herrn Schwakopf ausführlich beantwortet.