Herr Fuhrmann erläuterte noch einmal den Antrag der CDU-Fraktion.

 

Frau Klanke führte aus, dass hier keine Zuständigkeit der Stadt Kamen gegeben sei und somit keine Beratung des Tagesordnungspunktes möglich sei.

 

Frau Kappen regt an, kurz die Arbeit der Verbraucherberatung zu skizieren und beleuchtete daher die Tätigkeit der Verbraucherbera­tung vor dem Hintergrund des Zusammen­wirkens mit anderen Einrichtun­gen. Die Ver­braucherberatung arbeite schon immer mit Schulen, Kin­dergärten und dem Stadtseniorenring zusammen. Sie würde daher vorschlagen, dass die Ver­waltung Frau Roth von der Verbraucherzentrale bittet, die Thematik medial aufzubereiten.

Unter anderem könne dann auch publiziert werden, welche Vorträge zu dieser Problematik abgehalten werden können.

 

Dem Vorschlag von Frau Kappen wurde allgemein zugestimmt.