Frau Remmers stellte die Situation am Kamener Gymnasium vor (Anlage 4 der Niederschrift).

 

Weiterhin fügte Frau Remmers ihren Ausführungen hinzu, dass die Schulküche fertig gestellt und der Werkraum in der Umbauphase sei. Am Gymnasium würden die GO-IN-Schüler/Innen schnell Deutsch lernen. Dies liege zum einem an der guten Vorauswahl, ob Schüler/Innen für das Gymnasium geeignet seien und zum anderen an dem zusätzlichen Angebot für Deutschunterricht durch die Oberstufenschüler. Sie wies darauf hin, dass der Großteil der Flüchtlingskinder nicht schwimmen könnte und dies im Schwimmunterricht ein großes Problem sei.

 

Sie richtete ihren Dank an den Schulträger für den schnellen Ersatz des Kioskbetreibers und die anderen Schulen für den guten Austausch untereinander und die damit verbundene Zusammenarbeit.